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Wahlen: Bundestagswahl: Versand der Wahlbenachrichtigungen geht los



Es sind keine sechs Wochen mehr bis zur Bundestagswahl. Der vorgezogene Urnengang hat einen knappen Zeitplan für die Parteien und ihre Kandidaten. Und wie sieht es mit der Briefwahl aus?

Die Deutsche Post sieht sich für die Briefwahl zur Bundestagswahl am 23. Februar gut gewappnet. Das Bonner Unternehmen teilte mit, dass der Versand der Wahlbenachrichtigungen angelaufen sei. Damit können die Bürger die Briefwahl beantragen. Die Unterlagen hierzu inklusive Stimmzettel bekommt man der Post zufolge frühestens Anfang Februar. Bei den meisten Kommunen kann der Briefwahl-Antrag auch online gestellt werden. Die Post, die zum Logistikkonzern DHL gehört, appellierte an die Kommunen, den Druck der Wahlunterlagen - also der Stimmzettel - rechtzeitig sicherzustellen.

Bei der vorgezogenen Wahl ist das Zeitfenster für die Rücksendung der Wahlunterlagen kürzer als bei regulären Wahlen - darauf weist auch die Post hin. "Wir sind startklar", sagt Post-Deutschlandchefin Nikola Hagleitner. Sie betont, dass es dieses Mal angesichts der engen Zeitfenster besonders wichtig sei, "dass alle Beteiligten gemeinsam - Kommunen, Dienstleister und die Briefwähler - ihren Beitrag zum Gelingen der Briefwahl leisten". Neben der Post haben auch andere kleinere Briefdienstleister Briefwahl-Aufträge bekommen.

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