Danilo Soares: Die Positivität auf den Platz bringen Schon bereits im Vorfeld der Partie herrscht unter den rot-schwarzen und blau-weißen Anhängern eine positive Grundstimmung. Ist eben so, wenn man sich mit Freunden trifft. Danilo Soares kennt stimmungsvolle Kulissen bereits von der Castroper Straße in Bochum, freut sich dennoch sehr auf die Partie am Samstag: „In Bochum gingen maximal 26.000 Zuschauer ins Stadion. Wenn hier jetzt fast das Doppelte da ist, wird das eine sensationelle Unterstützung. Wir wollen vor so einer Kulisse die Punkte hierbehalten.“ Stimmungsvoll war es auch zunächst beim KSC. Bereits nach dem Abpfiff blickte das Team aber bereits nach vorne: „Wir haben direkt nach dem KSC-Spiel in der Kabine gesagt, dass wir aus dieser Partie lernen müssen.“ Die Lehren ziehen und zurück zur positiven Stimmung: „Wir sind die Vorbereitung auf das Spiel gegen Schalke mit ganz viel Positivität angegangen. Die erfahrenen Spieler Robin, Picki, Vale und ich wissen, wie die zweite Liga funktioniert. Wir müssen die Jungs, die das noch nicht so kennen, unterstützen. Da hilft keine negative Stimmung“, lautete das Credo unter der Woche. Caspar Jander: Spezielle Erinnerungen Der Club-Neuzugang aus Duisburg kennt das Ruhrgebiet genau wie Danilo Soares. Und seit der Vorbereitung und der Generalprobe gegen Juventus FC weiß er auch, wie es sich anfühlt, im Max-Morlock-Stadion zu spielen: „Die Erinnerungen an mein erstes Heimspiel sind natürlich positiv. Das Spiel gegen Juve hat sehr viel Spaß gemacht und solche Erinnerungen helfen natürlich immer“, blickt er auf sein Debüt im Achteck inklusive Torerfolg zurück. Jetzt also das anstehende Pflichtspieldebüt im neuen Zuhause. Gegen einen Gegner, der für den 20-Jährigen auch mal Heimat war: „Ich habe vier Jahre lang auf Schalke gespielt. Deshalb ist es für mich schon ein besonderes Spiel“, betont er. Gute Erinnerungen an das erste Spiel im MMS, schöne Erinnerungen an den Gegner. An den Ligaauftakt leider nicht: „Die negativen Gedanken aus dem KSC-Spiel sind weg. Das ist raus aus den Köpfen und jetzt wollen wir gegen Schalke unsere beste Leistung abrufen und die Punkte holen.“ Und dann kann der Mittelfeldspieler auch mit guten Erinnerungen auf sein erstes Pflichtspiel im MMS blicken. Dustin Forkel: Pure Vorfreude Seit dem gestrigen Donnerstag ist Dustin Forkel offizieller Lizenzspieler des Club. Mit seiner positiven Art und der Erinnerung an seinen ersten Stadionbesuch vereint er die beiden Sichtweisen seiner Mitspieler und erzählt: „Das Max-Morlock-Stadion war mein erster Stadionbesuch als kleiner Junge. Da müsste ich acht Jahre alt gewesen sein. Dass ich jetzt selber in diesem Stadion spielen darf, ist einfach Wahnsinn.“ Vorbereitung bei den Profis, Profidebüt, Profivertrag: Es waren rasante Wochen für den 19-Jährigen. Der gebürtige Coburger kann es kaum erwarten, wieder auf dem Platz zu stehen: „Vor dem KSC-Spiel fing das auch schon einen Tag früher an. Da wollte ich unbedingt, dass wir endlich losfahren, bin ganz früh schlafen gegangen, weil ich einfach wollte, dass es losgeht. Als ich dann aber auf dem Platz stand, war die Aufregung weg und der Fokus lag auf meinem Spiel.“ Die Aufregung ist auch vor Samstag da, noch größer ist aber die Vorfreude auf die Partie: „Für mich wird das unbeschreiblich. Man hat aufgrund der Fanfreundschaft quasi 50.000 im Rücken.“ Und im besten Fall münzt der Youngstar diese Energie in etwas Zählbares um.
Trio mit Heimdebüt: "Ein besonderes Spiel"
Danilo Soares: Die Positivität auf den Platz bringen Schon bereits im Vorfeld der Partie herrscht unter den rot-schwarzen und blau-weißen Anhängern eine positive Grundstimmung. Ist eben so, wenn man sich mit Freunden trifft. Danilo Soares kennt stimmungsvolle Kulissen bereits von der Castroper Straße in Bochum, freut sich dennoch sehr auf die Partie am Samstag: „In Bochum gingen maximal 26.000 Zuschauer ins Stadion. Wenn hier jetzt fast das Doppelte da ist, wird das eine sensationelle Unterstützung. Wir wollen vor so einer Kulisse die Punkte hierbehalten.“ Stimmungsvoll war es auch zunächst beim KSC. Bereits nach dem Abpfiff blickte das Team aber bereits nach vorne: „Wir haben direkt nach dem KSC-Spiel in der Kabine gesagt, dass wir aus dieser Partie lernen müssen.“ Die Lehren ziehen und zurück zur positiven Stimmung: „Wir sind die Vorbereitung auf das Spiel gegen Schalke mit ganz viel Positivität angegangen. Die erfahrenen Spieler Robin, Picki, Vale und ich wissen, wie die zweite Liga funktioniert. Wir müssen die Jungs, die das noch nicht so kennen, unterstützen. Da hilft keine negative Stimmung“, lautete das Credo unter der Woche. Caspar Jander: Spezielle Erinnerungen Der Club-Neuzugang aus Duisburg kennt das Ruhrgebiet genau wie Danilo Soares. Und seit der Vorbereitung und der Generalprobe gegen Juventus FC weiß er auch, wie es sich anfühlt, im Max-Morlock-Stadion zu spielen: „Die Erinnerungen an mein erstes Heimspiel sind natürlich positiv. Das Spiel gegen Juve hat sehr viel Spaß gemacht und solche Erinnerungen helfen natürlich immer“, blickt er auf sein Debüt im Achteck inklusive Torerfolg zurück. Jetzt also das anstehende Pflichtspieldebüt im neuen Zuhause. Gegen einen Gegner, der für den 20-Jährigen auch mal Heimat war: „Ich habe vier Jahre lang auf Schalke gespielt. Deshalb ist es für mich schon ein besonderes Spiel“, betont er. Gute Erinnerungen an das erste Spiel im MMS, schöne Erinnerungen an den Gegner. An den Ligaauftakt leider nicht: „Die negativen Gedanken aus dem KSC-Spiel sind weg. Das ist raus aus den Köpfen und jetzt wollen wir gegen Schalke unsere beste Leistung abrufen und die Punkte holen.“ Und dann kann der Mittelfeldspieler auch mit guten Erinnerungen auf sein erstes Pflichtspiel im MMS blicken. Dustin Forkel: Pure Vorfreude Seit dem gestrigen Donnerstag ist Dustin Forkel offizieller Lizenzspieler des Club. Mit seiner positiven Art und der Erinnerung an seinen ersten Stadionbesuch vereint er die beiden Sichtweisen seiner Mitspieler und erzählt: „Das Max-Morlock-Stadion war mein erster Stadionbesuch als kleiner Junge. Da müsste ich acht Jahre alt gewesen sein. Dass ich jetzt selber in diesem Stadion spielen darf, ist einfach Wahnsinn.“ Vorbereitung bei den Profis, Profidebüt, Profivertrag: Es waren rasante Wochen für den 19-Jährigen. Der gebürtige Coburger kann es kaum erwarten, wieder auf dem Platz zu stehen: „Vor dem KSC-Spiel fing das auch schon einen Tag früher an. Da wollte ich unbedingt, dass wir endlich losfahren, bin ganz früh schlafen gegangen, weil ich einfach wollte, dass es losgeht. Als ich dann aber auf dem Platz stand, war die Aufregung weg und der Fokus lag auf meinem Spiel.“ Die Aufregung ist auch vor Samstag da, noch größer ist aber die Vorfreude auf die Partie: „Für mich wird das unbeschreiblich. Man hat aufgrund der Fanfreundschaft quasi 50.000 im Rücken.“ Und im besten Fall münzt der Youngstar diese Energie in etwas Zählbares um.
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