Inka Bause: Darum war sie nie im "Playboy"

Inka Bause hat bereits zu Beginn ihrer Karriere ein Angebot für den "Playboy" erhalten. Doch es ist nie zu einem Shooting gekommen.

Inka Bause (56) hat noch einmal darüber gesprochen, dass sie bereits zweimal für ein "Playboy"-Shooting abgesagt hat - und die besonderen Gründe dafür genannt.

Die "Bauer sucht Frau"-Moderatorin hat 2025 allen Grund zu feiern: Sie steht seit 40 Jahren als Sängerin auf der Bühne, zelebriert das mit einem Jubiläumsalbum und einer Tour. Es ist auch ein Anlass, um auf ihre jahrzehntelange Karriere im Showbusiness zurückzublicken. In der Sendung "MDR Riverboat" kam sie dabei auch auf die verlockenden Angebote des Magazins "Playboy" zu sprechen.

Erst war sie zu jung, dann hatte sie eine Tochter

"Günther Geffroy, ein ganz berühmter Fotograf in der DDR, hatte nach der Wende den Auftrag, mich für den "Playboy" anzufragen. Ich habe abgesagt." Denn: "Mit 16 Jahren wollte ich das noch nicht." Doch auch ein Jahrzehnt später sei das nichts für sie gewesen. "Zehn Jahre später kam die zweite Anfrage, die ich auch abgesagt habe."

Sie habe damals zum Chef der Zeitschrift gesagt: "Wenn Sie mir ein Argument nennen können, dass ich meiner damals kleinen Teenagertochter sagen kann, weshalb ich mich vor aller Welt ausziehe und der Grund ist nicht: das Geld - dann mache ich es." Er habe ihr jedoch kein Argument geben können - und so kam es nie zu einem Nackt-Shooting.

Dennoch betonte sie in der Talkrunde: "Ich liebe den 'Playboy', ich finde den wirklich sehr interessant. Ich kämpfe ja immer noch für das Interview auf der letzten Seite, die finde ich das Schönste am Playboy."

"Mit hätten heute noch die Ohren geschlackert"

Bereits früher verriet Inka Bause, dass ihr sehr viel Geld geboten worden sei - mehr als 100.000 Mark. "Mir hätten heute noch die Ohren geschlackert bei dem Geld", sagte sie gegenüber RTL.