Katzenliebhaberinnen und -freunde wussten schon immer, dass Katzen einfach wunderbar sind. Auch in der Wissenschaft hat man sich mit den positiven Effekten der Samtpfoten auf den Menschen beschäftigt.
"You make me smile when I’m just about to cry", sang schon Queen-Sänger Freddie Mercury über seine Katze Delilah. Wer eine Samtpfote zu Hause hat, wird dem Star natürlich zustimmen, dass die kleinen Stubentiger ihrem Besitzer oder ihrer Besitzerin oft ein Lächeln ins Gesicht zaubern, auch wenn der Tag mal wieder richtig mies ist und man am liebsten losheulen möchte. Katzenliebhaber:innen dürften sowieso schon immer geahnt haben, was verschiedene Studien bestätigen – die kleinen Tiger wirken sich positiv auf die Gesundheit des Menschen aus.
Warum wir Katzen so gerne streicheln, hat für die Autorin Abigal Tucker eine einfache Erklärung. Sie wiegen mit rund vier Kilogramm so viel wie ein Säugling. Mit ihren großen Katzenaugen, der Stupsnase und den süßen Bäckchen passen die Tiere perfekt ins Kindchenschema. Und vielleicht mögen wir Katzen so sehr, weil sie uns gefunden haben. Abigal Tucker beschreibt Katzen als die einzige Tierart, die sich selbst domestiziert hat.
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Katzen sorgen für Entspannung
Wie auch immer die Katze zum Menschen gekommen ist, die kleinen Samtpfoten können mehr, als uns mit ihrem niedlichen Wesen zu erfreuen. Schon die bloße Anwesenheit einer Katze lässt uns ruhiger werden. Wir vergessen die Welt um uns herum und fühlen uns mit ihrer Hilfe weniger gestresst. Vielleicht ist das auch der Grund, warum so viele Menschen gerne in ein Katzencafé gehen und die Fellknäuel streicheln.
Welche positiven Auswirkungen Katzen noch auf den Menschen haben, sehen Sie in der Bildergalerie!