Miroslav Klose… … mit seiner Einschätzung zur Partie: „Es war ein ausgeglichenes Spiel, beide Mannschaften hatten starke Ballbesitzphasen und Umschaltsituationen. Zudem haben es beide Teams gegen den Ball sehr gut gemacht. Wir waren in Überzahl dann nicht zwingend genug. Da hat die Strafraumbesetzung und etwas der Mut gefehlt, um die Angriffe auszuspielen und gefährlich zu flanken.“ … zum Gegentor: „Wir sind mit mehreren Spielern am kurzen Pfosten, da müssen wir aktiver in den Ball gehen, um die Flanke zu verteidigen. Im Pokal sind wir durch ein ähnliches Tor ausgeschieden. Heute ist es wieder passiert.“ ...mit seinem Ausblick: "Trotz der Niederlage bin ich mit vielen Sachen zufrieden, wir zahlen aber bei Standardsituationen zu viel Lehrgeld. Das gleicht sich aber über die Saison aus, davon bin ich überzeugt. Die Niederlage müssen wir jetzt schnell aus den Köpfen schütteln und dann geht's nächste Woche weiter.“ Lukas Kwasniok (SC Paderborn): „Wir sind der glückliche Sieger. Nürnberg war fußballerisch die bessere Mannschaft. Aber im Fußball gehört auch eine gewisse Körperlichkeit dazu und wir wussten, dass wir da überlegen sind, weshalb das Provozieren vieler Standards heute unser Matchplan war. Umso schöner ist es, dass der Sieg durch einen Standard geglückt ist.“ Julian Justvan… … mit seiner ersten Einschätzung: „Ich glaube, wir haben ein gutes Spiel gemacht. Insgesamt war es eine Partie mit sehr hoher Qualität. Dass man dann so im letzten Moment verliert, ist natürlich extrem bitter. Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen.“ … über seinen Blick aufs Spiel: „Es ging viel hin und her. Paderborn hat es gut verteidigt und immer wieder auf Umschaltaktionen gelauert. Wir haben es leider nicht geschafft, im letzten Drittel die nötige Effizienz zu zeigen. Nach der Roten Karte waren wir schon am Drücker, aber das letzte Quäntchen hat gefehlt. Da müssen wir die Situationen besser ausspielen. Bei unserer Qualität müssen wir in Überzahl mehr Gefahr aufs Tor erzeugen.“ … über die aktuelle Situation: „Im Großen und Ganzen haben wir in den letzten Wochen gut gearbeitet. Jetzt ist die Serie gerissen, dann heißt es, eine neue Serie zu starten. Wir gehen trotzdem mit breiter Brust ins nächste Spiel. Wir wissen, dass wir viel Qualität haben. Das wollen wir im nächsten Spiel wieder zeigen.“ Finn Jeltsch… … über die späte Niederlage: „Das tut sehr weh. Wir haben uns wieder nicht belohnt. Wir waren nach der Roten Karte am Drücker und haben es nicht geschafft, das Tor zu machen. Dass wir dann mit der letzten Aktion das Gegentor bekommen, ist sehr bitter.“ … über die Gründe: „Uns haben am Ende die zwingenden Torchancen gefehlt. Bis zum Strafraum haben wir es gut gespielt. Dann wurde es schwer, weil es sehr eng war. Trotz des Drucks ist daraus nicht das ganz große Ding entstanden. Da hätten wir die eine oder andere Situation vielleicht noch besser ausspielen müssen. Beim Tor war ich mit dran, aber die Ecke war einfach sehr gut geschlagen.“
Stimmen zum Spiel: "So zu verlieren, ist extrem bitter"
Miroslav Klose… … mit seiner Einschätzung zur Partie: „Es war ein ausgeglichenes Spiel, beide Mannschaften hatten starke Ballbesitzphasen und Umschaltsituationen. Zudem haben es beide Teams gegen den Ball sehr gut gemacht. Wir waren in Überzahl dann nicht zwingend genug. Da hat die Strafraumbesetzung und etwas der Mut gefehlt, um die Angriffe auszuspielen und gefährlich zu flanken.“ … zum Gegentor: „Wir sind mit mehreren Spielern am kurzen Pfosten, da müssen wir aktiver in den Ball gehen, um die Flanke zu verteidigen. Im Pokal sind wir durch ein ähnliches Tor ausgeschieden. Heute ist es wieder passiert.“ ...mit seinem Ausblick: "Trotz der Niederlage bin ich mit vielen Sachen zufrieden, wir zahlen aber bei Standardsituationen zu viel Lehrgeld. Das gleicht sich aber über die Saison aus, davon bin ich überzeugt. Die Niederlage müssen wir jetzt schnell aus den Köpfen schütteln und dann geht's nächste Woche weiter.“ Lukas Kwasniok (SC Paderborn): „Wir sind der glückliche Sieger. Nürnberg war fußballerisch die bessere Mannschaft. Aber im Fußball gehört auch eine gewisse Körperlichkeit dazu und wir wussten, dass wir da überlegen sind, weshalb das Provozieren vieler Standards heute unser Matchplan war. Umso schöner ist es, dass der Sieg durch einen Standard geglückt ist.“ Julian Justvan… … mit seiner ersten Einschätzung: „Ich glaube, wir haben ein gutes Spiel gemacht. Insgesamt war es eine Partie mit sehr hoher Qualität. Dass man dann so im letzten Moment verliert, ist natürlich extrem bitter. Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen.“ … über seinen Blick aufs Spiel: „Es ging viel hin und her. Paderborn hat es gut verteidigt und immer wieder auf Umschaltaktionen gelauert. Wir haben es leider nicht geschafft, im letzten Drittel die nötige Effizienz zu zeigen. Nach der Roten Karte waren wir schon am Drücker, aber das letzte Quäntchen hat gefehlt. Da müssen wir die Situationen besser ausspielen. Bei unserer Qualität müssen wir in Überzahl mehr Gefahr aufs Tor erzeugen.“ … über die aktuelle Situation: „Im Großen und Ganzen haben wir in den letzten Wochen gut gearbeitet. Jetzt ist die Serie gerissen, dann heißt es, eine neue Serie zu starten. Wir gehen trotzdem mit breiter Brust ins nächste Spiel. Wir wissen, dass wir viel Qualität haben. Das wollen wir im nächsten Spiel wieder zeigen.“ Finn Jeltsch… … über die späte Niederlage: „Das tut sehr weh. Wir haben uns wieder nicht belohnt. Wir waren nach der Roten Karte am Drücker und haben es nicht geschafft, das Tor zu machen. Dass wir dann mit der letzten Aktion das Gegentor bekommen, ist sehr bitter.“ … über die Gründe: „Uns haben am Ende die zwingenden Torchancen gefehlt. Bis zum Strafraum haben wir es gut gespielt. Dann wurde es schwer, weil es sehr eng war. Trotz des Drucks ist daraus nicht das ganz große Ding entstanden. Da hätten wir die eine oder andere Situation vielleicht noch besser ausspielen müssen. Beim Tor war ich mit dran, aber die Ecke war einfach sehr gut geschlagen.“
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