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Promi-Darts-WM 2025: Ex-Fußballer wird Pfeile-Gewinner



In einem spannenden Finale setzte sich Ex-Fußballprofi Patrick Owomoyela bei der "Promi-Darts-WM" gegen Sängerin Vanessa Mai durch.

Sechs Prominente haben am Sonntagabend, den 5. Januar, im Maritim Hotel in Düsseldorf um die Krone der "Promi-Darts-WM 2025" gekämpft. An ihrer Seite fünf Darts-Profis, die die prominenten Spieler und Spielerinnen unterstützt haben. Während eine prominente Teilnehmerin mit ihrem Outfit für Gesprächsstoff sorgte, glänzte der derzeitig amtierende Darts-Weltmeister Luke Littler (17) mit Abwesenheit. Der Gewinner der "Promi-Darts-WM" stand nach einem aufregenden Final-Krimi nach mehr als vier Stunden um 00.43 Uhr endlich fest.

Ehemaliger Fußball-Profi holt sich den Sieg

Kurz vor ein Uhr nachts war es endlich so weit im Düsseldorfer Maritim Hotel: Unter dem Jubel der Zuschauer holte sich Ex-Fußballer und TV-Experte Patrick Owomoyela (45) an der Seite von Darts-Profi Stephen Bunting (39) den Sieg. Damit setzte sich der ehemalige Spieler von Borussia Dortmund im Finale gegen seine Konkurrentin Schlagersängerin Vanessa Mai (32) durch, die Profi Luke Humphries (29) an ihrer Seite hatte.

Zuvor schieden bereits Fußballkommentator Wolff-Christoph Fuss (48), Schauspieler Axel Stein (42), Comedian Simon Gosejohann (48) und Reality-TV-Darstellerin Evelyn Burdecki (36) aus, die unter anderem mit ihrem Schuhwerk für Gesprächsstoff sorgte. Denn die ehemalige "Bachelor"-Teilnehmerin kämpfte in High Heels um die Darts-Krone. "Sind das ideale Dartsschuhe, die Burdecki da trägt?", stellte sich auch Moderator Christian Düren (34) die Frage des Abends.

Darum sagte Weltmeister Luke Littler ab

Während die Promis von zahlreichen Darts-Profis unterstützt wurden, fehlte am Sonntagabend von Weltmeister Luke Littler jede Spur. Er hatte einen Tag zuvor für das Event abgesagt. Und das aus einem berechtigten Grund, wie Co-Moderator Elmar Paulke (54) erklärte. In England, der Heimat des 17-jährigen Weltmeisters, sei aktuell ein Hype um Littler ausgebrochen, "wir haben bei dieser Weltmeisterschaft gesehen, mit wie viel Druck der agiert hat. Der lief ja mit Tränen von der Bühne teilweise". Daher seien es die Eltern des Weltmeisters gewesen, die dem Trubel um ihren Sohn nun einen Riegel vorgeschoben hätten. Lobenswert, wie Paulke findet: "Auch Kompliment an die Eltern, jetzt zu sagen: Nein. Stopp. Jetzt ist private Zeit. Jetzt ist Urlaub. Jetzt ist Erholung."

Darüber hinaus hätte Littler aufgrund des geltenden Jugendschutzes nach 23 Uhr sowieso von der Bühne gemusst, wie Moderator Düren erinnerte.

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