21 hours ago

Nachtruhe: Endlich mal ausgeschlafen: Zehn Tipps für eine gesunde Schlafhygiene



Sie schlafen nicht gut? Damit sind Sie nicht allein. Schlafstörungen sind weit verbreitet. Hier finden Sie zehn simple Maßnahmen, die sich positiv auf die Schlafqualität auswirken.

Gereiztheit, Konzentrationsprobleme, ein schwaches Immunsystem: Schlafstörungen wirken sich vielseitig auf unseren Organismus aus. Betroffene brauchen dafür in der Regel keine gesundheitlichen Statistiken – wer zu wenig schläft, der merkt schnell, dass sich negative Folgen des Schlafmangels einstellen. Dann fehlt die Energie manchmal sogar für die angenehmen Dinge des Lebens, wir sind schneller gestresst und neigen eher zu negativem Denken.

Ein Drittel der Deutschen schläft schlecht

Allein in Deutschland leiden zwischen sechs und neun von hundert Menschen unter einer diagnostizierten Schlafstörung, ein Drittel der Bevölkerung hat mindestens gelegentlich Probleme beim Ein- oder Durchschlafen. Man kann sagen: Deutschland schläft schlecht. Während viele Menschen zur Lösung des Problems auf Schlafmittel zurückgreifen, empfehlen Experten zunächst gerne eine Verhaltensveränderung. 

Durch einen achtsameren Umgang mit unserem Schlafrhythmus können wir die Qualität des Schlafs erheblich beeinflussen. In der Bildergalerie finden Sie zehn Tipps für eine gesündere Schlafhygiene. Wichtig dabei ist, wie bei allen Gewohnheitsänderungen: Haben Sie Geduld mit sich selbst, es dauert manchmal ein paar Wochen, bis neue Routinen sich gut anfühlen und Wirkung zeigen. Und wenn es soweit ist: Schlafen Sie gut!

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