In einem Podcast enthüllt Machine Gun Kelly seine Suchtprobleme und betont, dass er nun schon seit einem Jahr trocken sei.
Machine Gun Kelly (34) spricht offen über seine Alkoholprobleme. Der Rapper ließ sich im letzten Jahr in eine Entzugsklinik einweisen. Er sei heute "völlig trocken", erklärte er in einer neuen Folge von Bunnie Xos Podcast "Dumb Blonde", die am 5. August veröffentlicht wurde. "Ich trinke nicht mehr. Ich habe seit letztem August nichts mehr getrunken." Es sei das erste Mal gewesen, dass er in eine Entzugsklinik gegangenen sei, so "MGK", der gebürtig Colson Baker heißt, weiter. Früher habe er zu Alkohol, Marihuana und Tabletten gegriffen.
"Ich verzeihe mir selbst"
"Megan war mit Sicherheit eine große Hilfe dabei, mit den psychischen Entzugserscheinungen fertig zu werden, die mit dem Entzug von Drogen einhergehen", schwärmte er auch über seine Partnerin Megan Fox (38) und deren Unterstützung. Er sei sich im Klaren darüber, dass "diese Reise" weiterhin hart für ihn sein werde, "aber ich akzeptiere es und verzeihe mir selbst".
Rätselraten um die Beziehung
Zuletzt hatte es Verwirrung um die Beziehung des Musikers und der Schauspielerin gegeben. Die beiden kamen 2020 zusammen, zwei Jahre später gaben sie ihre Verlobung bekannt. Im März 2024 bestätigte Megan Fox, dass die Verlobung bereits 2023 aufgelöst worden sei. Im Juni besuchten sie dann aber wieder gemeinsam ein Event. Ende Juli erschien sein neues Musikvideo zu dem Song "Lonely Road", in dem sie einen Auftritt als schwangere Frau hatte.