Video vom Strand: Herzogin Meghan meldet sich auf mysteriösem Instagram-Account

Auf Instagram hat Herzogin Meghan ein kurzes Video vom Strand gepostet. Damit begrüßt sie nicht nur das neue Jahr, sondern deutet eventuell auch berufliche Neuigkeiten an. 

Lange wurde gemunkelt, was es mit dem Instagram-Account mit dem simplen Namen @meghan auf sich hat. Das Profilbild war monatelang nur eine Aufnahme von rosa Blumen, Follower generierte der Account aber dennoch. Im Sommer 2023 vermutete die ersten, bei dem Profil könnte es sich um das von Herzogin Meghan handeln. Jetzt zeigt sich: Sie hatten mit ihrer Vermutung recht. 

Herzogin Meghan meldet sich auf Instagram zurück

Pünktlich zum Neujahrsanfang hat die Ehefrau von Prinz Harry einen ersten Post von ihrem Account abgesetzt. In dem Video ist sie selbst zu sehen. Ganz in Weiß gekleidet läuft Meghan barfuß über einen Strand. Es scheint am Neujahrsmorgen gefilmt worden zu sein, zumindest liegt das nahe. Denn gegen Ende des kurzen Clips malt Meghan mit ihrem Finger "2025" in den Sand. Ganz zum Schluss ist noch mal sie selbst zu sehen. Die Herzogin lacht in die Kamera, läuft dann weiter. 

Auch das Profilbild ist mittlerweile eine Aufnahme der Herzogin. Laut der "Daily Mail" wurde der Clip von Prinz Harry gefilmt. 2025 könnte auch beruflich ein wichtiges Jahr für Meghan sein. Im vergangenen Jahr rief die Herzogin ihr Unternehmen American Riviera Orchard ins Leben, auf Produkte warten Fans aber bisher vergeblich. 

Die Rückkehr der Herzogin auf die Social-Media-Plattform ist durchaus überraschend. In der Vergangenheit sprachen sie und Harry regelmäßig über den Hass und den verbalen Missbrauch, den sie im Internet erlebt hätten. "Mir wurde gesagt, dass ich 2019 die am meisten getrollte Person auf der ganzen Welt war – männlich oder weiblich", sagte Meghan vor einigen Jahren in dem Podcast "Teenager Therapy". 

FS Meghan 10.11

"Zu meinem eigenen Schutz war ich schon sehr lange nicht mehr in den sozialen Medien. Ich hatte vor Jahren einen persönlichen Account, den ich dichtgemacht habe, und dann hatten wir in Großbritannien einen über die Institution und unser Büro, getrennt von uns, das wurde nicht von uns verwaltet, das war ein ganzes Team", erklärte sie 2020 während eines Video-Interviews für die Veranstaltung "Fortune Most Powerful Women Next Gen".