Fynn Kliemann ist vor Jahren nach einem desaströsen TV-Beitrag über seine vermeintlich nicht sauberen Geschäfte nahezu völlig in der Versenkung verschwunden. Eine neue Doku zeigt, was mit dem YouTuber nach seinem tiefen Fall passierte.
In unseren Lieblingssendungen passiert jede Woche so viel Spannendes, Erstaunliches und Beeindruckendes. Da können so manche Highlights oder wichtige Informationen völlig untergehen. Als begeisterte TV-Zuschauerinnen analog wie digital teilen wir mit Ihnen unsere TV-News des Tages und geben damit einen Überblick über wichtige Ereignisse der Woche.
Heute war das die TV-News des Tages für uns: Fynn Kliemanns Fall war drastisch! Eine neue Doku zeigt, was seitdem mit dem ehemals beliebten YouTuber passiert ist
Neue Doku zeigt, was mit dem YouTuber Fynn Kliemann nach seinem Fall passierte
YouTuber Fynn Kliemann, 36, legte vor knapp drei Jahren einen harten Knall hin. Vom gefeierten YouTuber wurde er zum geradezu geächteten Geschäfts- und Werbepartner, mit dem niemand mehr in Verbindung gebracht werden wollte. Dem Fall ging eine jahrelange Kliemann-Huldigung voraus – und ein alles erschütternder Fernsehbeitrag von Jan Böhmermann, 44. In seiner Show "ZDF Magazin Royal" hatte der Moderator über vermeintlich dubiose Machenschaftten inklusive Corona-Masken-Betrug berichtet. Danach wurde es still um den DIY-Star, der bis dato neben seinem Handwerk, dem Kliemannsland und einem Onlineshop auch mit eigener Musik für Begeisterung sorgte. Was folgte waren nicht nur das Aufkündigen bisheriger Kooperationen (seitens seiner bisherigen Geschäftspartner:innen), sondern auch ein etwas schwurbelartiges Statement von Fynn Kliemann, in dem er die "woke linke Szene" angriff. Und schließlich sein weitestgehender Rückzug aus der Öffentlichkeit.
In der neuen Dokumentation "Fynn Kliemann – Ich hoffe, ihr vermisst mich", die ab Donnerstag, 17. April 2025, in der ARD Mediathek zu sehen sein wird, soll es nun um die Zeit nach dem vorläufigen Rückzug gehen. Wie dwdl berichtet, soll die Sendung nicht nur einen Einblick in den Comebackversuch des Tausendsasssa geben, sondern laut Autorin Mariska Lief ein "intimes Psychogramm von Fynn Kliemann nach seinem tiefen Sturz" aufzeigen.
Klammheimlicher Abschied dieser GZSZ-Institution
Mehr als fünf Jahre lang galt es als gesetzt: Immer freitags konnten sich Fans der Serie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" auf eine neue Folge freuen. Nicht ihrer Lieblingsserie, denn die gibt es ja bekanntlich von montags bis freitags täglich auf RTL und RTL+. Vielmehr gab es da als Extra für die Fans eine neue Folge des GZSZ-Podcasts. Dort plauderten ihre Serienstars über dies und das, berichteten von ihren Privatleben und gaben einen Blick hinter die Kulissen der erfolgreichen Daily Soap. Doch ohne eine Erklärung seitens des Senders oder der Produktion ist damit seit vergangenem Freitag ganz plötzlich Schluss. Auch der letzte Gast des Podcasts brachte kein Licht ins Dunkel: Wolfgang Bahro, 64, der – allseits bekannt – seit Jahrzehnten den umtriebigen Jo Gerner verkörpert, plauderte über die Serienverlobung von Toni und Erik, kam daraufhin auch auf seinen eigenen Heiratsantrag an seine Frau vor mehr als 24 Jahren zu sprechen und erklärte, dass ihn die Dreharbeiten der dunklen Zeit von Gerner doch ganz schön mitgenommen hätten. Die Parallelen beziehungsweise Erinnerungen an sein wahres Leben und die Erkrankung seines Vaters, der an Demenz leidet, waren nicht einfach für ihn. Er sei nun erleichtert, dass er diesen Part in der Serie hinter sich gelassen hat.
Hinter sich lassen wird auch der Podcast etwas – nämlich eine Reihe von Fans, die sich sicherlich stets über Hintergrundinformationen und private Geschichten ihrer GZSZ-Stars gefreut haben. Während die Gründe für das Podcast-Aus weiterhin ungeklärt bleiben, verabschiedet sich Moderatorin Loreen Rahe mit Dank: "Wir haben insgesamt 281 Folgen aufgenommen. Ich freue mich, dass wir immer so viele Leute damit erreicht haben. Tausend Dank, dass ihr hier immer zugehört habt über die ganzen Jahre."
Verwendete Quelle: instagram.com, ARD / Das Erste, dwdl.de