Trotz Trennung könnte "Goodbye Deutschland"-Auswanderin Franzi Schmidt nicht glücklicher sein: Sie ist schwanger mit einer Tochter. Doch mehrere Wochen vor dem Entbindungstermin kommt es zum Drama.
In unseren Lieblingssendungen passiert jede Woche so viel Spannendes, Erstaunliches und Beeindruckendes. Da können so manche Highlights oder wichtige Informationen völlig untergehen. Als begeisterte TV-Zuschauerinnen analog wie digital teilen wir mit Ihnen unsere TV-News des Tages und geben damit einen Überblick über wichtige Ereignisse der Woche.
Heute war das die TV-News des Tages für uns: "Goodbye Deutschland"-Star Franzi Schmidt droht eine Fehlgeburt
Aus Liebe ist Franzi Schmidt, 37, nach Sansibar gezogen. Sie verliebte sich in den Massai Saris und wurde schwanger. Doch das Liebesglück hielt nicht. RTL+ und Vox zeigen das ganze Drama in den aktuellen Folgen von "Goodbye Deutschland! Die Auswanderer". Trotz der Trennung ist die Freude auf ihr zweites Kind riesig. Doch zurück in Berlin droht Franzi Schmidt eine Fehlgeburt!
Mehrere Wochen vor dem Geburtstermin erleidet die Auswanderin einen Blasensprung. "Ich war komplett schockiert", erklärt sie in der Vox-Doku. "Ich weiß gar nicht, was sich sagen soll. Ich bin einfach komplett fertig. Eigentlich müsste ich bestenfalls vier, fünf Wochen im Krankenhaus bleibe, um das Kind stabil zu bekommen. Ich bin den ganzen Tag zwischen heulen und weitermachen. Ich hoffe einfach, es wird irgendwie alles gut gehen."
Und zum Glück ist alles gut gegangen. Drei Wochen später hält Franzi ihre Tochter Malia im Arm. Mit 40 Zentimetern und einem Körpergewicht von 2100 Gramm ist die kleine Maus zierlich, musste am Anfang beatmet und mittels einer kleinen Sonde aufgepäppelt werden. Inzwischen wurde die Auswanderin entlassen, genießt die Kuschelzeit mit ihrer Neugeborenen und ihrem siebenjährigen Sohn Willi. Doch bald will sie zurück nach Sansibar, damit ihr Ex seine Tochter kennenlernen darf. Trotzdem schwingt auch Angst mit. In der Sendung erklärt sie: "Väter haben hier schon noch mal andere Rechte als bei uns und da wir nicht im besten auseinandergegangen sind, mache ich mir schon Gedanken, dass da noch etwas hinterherkommen könnte, dass er vielleicht versucht, mir das Kind wegzunehmen." Wäre ihr Kind in Sansibar auf die Welt gekommen, hätte Saris als Vater automatisch das Sorgerecht. Unter anderem deshalb wollte die "Goodbye Deutschland"-Bekanntheit in Deutschland entbinden.
Verwendete Quellen: rtl.de