14 hours ago
Für den "Tatort: Die letzten Menschen von Köln" haben die Dreharbeiten bereits begonnen. Die Fans müssen sich auf einen Bunker und eine Prepper-Gruppe einstellen.
In unseren Lieblingssendungen passiert jede Woche so viel Spannendes, Erstaunliches und Beeindruckendes. Da können so manche Highlights oder wichtige Informationen völlig untergehen. Als begeisterte TV-Zuschauerinnen analog wie digital teilen wir mit Ihnen unsere TV-News des Tages und geben damit einen Überblick über wichtige Ereignisse der Woche.
Heute war das die TV-News des Tages für uns: Die Dreharbeiten zum "Tatort: Die letzten Menschen von Köln" haben begonnen
Für die aktuellen Dreharbeiten zu "Tatort: Die letzten Menschen von Köln" geht es in einen Bunker
Fans des Kölner "Tatorts" können sich freuen. Aktuell laufen bereits die Dreharbeiten für einen spannenden neuen Fall. Für die Darsteller:innen geht für den nächsten Teil "Tatort: Die letzten Menschen von Köln" unter anderem in einen Bunker. Während das Team um die Hauptkommissare Max Ballauf (gespielt Klaus J. Behrendt, 65) und Freddy Schenk (gespielt von Dietmar Bär, 64) versuchen, den Mord an einem Berufsschullehrer aufzuklären, stoßen diese auf einen Prepper-Workshop in einem Bunker. Doch wo befindet sich dieser Bunker und was hat die Schwester des Ermordeten mit der Sache zu tun – diese ist nämlich unauffindbar.
Seit dem 11. März 2025 laufen die Dreharbeiten und dauern noch bis zum 10. April 2025 im Raum Köln und Umgebung an. Mit dabei sind neben dem bekannten Haupt-Cast auch Roland Riebeling als Kommissar Norbert Jütte, Tinka Fürst als KTU-Chefin Natalie Förster, Joe Bausch als Rechtsmediziner Dr. Roth, sowie Florian Stetter, Katrin Wichmann, Ann-Kathrin Kramer, Dominik Flade, Marshall Ölmez, Paul Ahrens.
Neues Teamfoto von "Die Bergretter" kurbelt Vorfreude auf die neue Staffel an
Es dauert nicht mehr lange, dann ist die 17. Staffel "Der Bergretter" im Kasten. Bis die Folgen dann aber im TV erscheinen, dauert es allerdings noch eine ganze Weile. Voraussichtlich im Spätherbst können die Fans der Serie mit frischen Geschichten rechnen. Bis dahin bleiben den Zuschauenden nicht nur Wiederholungen alter Folgen, sondern auch Social Media. Denn dort nehmen die Stars der Serie ihre Follower:innen auch gern mal mit hinter die Kulissen. So geschehen diese Woche. Schauspielerin Stefanie von Poser, 45, teilt gemeinsam mit dem offiziellen Instagramkanal der Sendung ein Foto von sich und ihren Kolleg:innen. Zusammen posiert von Poser mit Luise Bähr, 45, Markus Brandl, 50, Sebastian Ströbel, 48, Michael Pascher, 45, und Robert Lohr, 57, vor der traumhaften Drehkulisse und strahlen blauem Himmel. Die Kommentare unter dem Bild sind geradezu eindeutig: Sie sollen sich bitte beeilen, man könne die neuen Folgen kaum erwarten.
Bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" erleidet Emily einen Zusammenbruch
In gewohnter Manier überschlagen sich bei GZSZ die Ereignisse. Nachdem in der letzten Zeit vor allem Katrin Flemming (gespielt von Ulrike Frank, 56) mit ihrer alkoholisierten Amokfahrt im Zentrum des Dramas stand, wird der Fokus nun einmal mehr auf Emily Wiedmann (gespielt von Anne Menden, 39) gelegt. Vorausgegangen war der Eskalation, die am Freitag, 21. März 2025, ihren vorläufigen Höhepunkt findet, ein andauernder Konflikt zwischen Emily, der liebeskummertrunkenen Katrin und dem männlichen Grund allem Übels: Tobias (gespielt von Jan Kittman, 42). Letztendlich hat besagter Tobias gleich zwei Frauenherzen auf dem Gewissen. Zunächst brach er das Herz seiner Ex-Freundin Katrin, verführte sie nach ihrer Trennung aber noch einmal, um von seinen Taten abzulenken – und betrog damit wiederum die nichts ahnende Emily.
Nun kommt die ganze Geschichte ans Licht und Emily erfährt von seinem Betrug. Zu viel für sie; sie beendet die Beziehung. Doch der Verrat geht nicht spurlos an ihr vorbei und so kommt es zu einem emotionalen Zusammenbruch. Gegenüber "Bild" hat Anne Menden verraten, dass sie dafür auf "persönliche Erfahrungen" zurückgegriffen hat, "die ähnliche Gefühle in mir ausgelöst haben".
Verwendete Quellen: RTL+, bild.de, presse.wdr.de
