Miroslav Klose… … mit seinem Fazit: „Es war ein ausgeglichenes Spiel, wenn man sich die ganzen Statistiken wie Ballbesitz, Zweikämpfe, Laufbereitschaft anschaut. Uns ist mit dem 2:0 ein guter Start gelungen. Nach 35 Minuten war ein Knacks im Spiel, wir waren dann nicht mehr so mutig, haben den freien Mann nicht mehr gefunden. Nach der Pause standen wir deutlich tiefer, als wir wollten. In den entscheidenden Momenten waren wir dann zu langsam.“ … über die Gründe des Karlsruher Comebacks: „Wir haben uns immer mehr zurückdrängen lassen. Der Anschlusstreffer kurz vor der Pause kam dann natürlich zu keinem glücklichen Zeitpunkt für uns. Nach der Pause haben wir uns dann zurückgezogen, obwohl wir eigentlich deutlich höher stehen wollten. Daraus müssen wir lernen, aber so etwas gehört eben auch zu einer Entwicklung.“ Christian Eichner (Trainer KSC): „Ich empfand unsere Leistung in der ersten Hälfte okay. Wir hatten genug Chancen, um mindestens mit einem Unentschieden in die Pause zu gehen. Der Anschlusstreffer kurz vor der Pause hat mit der Kabine viel gemacht. Wir mussten deshalb nicht viel korrigieren. Anfangs waren wir überlegen, konnten dies aber nicht in gute Chancen umsetzen. Am Ende haben wir die Qualität von Zivzivadze gebraucht. Wir haben lange für den Heimsieg gekämpft, was sich letztlich gelohnt hat.“ Robin Knoche… … über das Spiel: „Wir waren nach dem 2:0 zu passiv, haben uns nicht mehr aktiv vom Gegenspieler wegbewegt und die Bälle nicht mehr gefordert. Dadurch hatten wir viele Ballverluste und sind viel hinterhergerannt. Auch die Fehler, die wir vor den Gegentoren machen, dürfen eigentlich nicht passieren. Sonst hätten wir einen Punkt verdient gehabt.“ … über die Gründe: „Alle drei Gegentore sind natürlich besser zu verteidigen. Insgesamt müssen wir konsequenter sein und auch unsere Umschaltsituationen besser ausspielen. Grade beim Stand von 2:1 hatten wir ein paar aussichtsreiche Momente. In Ballbesitz haben wir aber den Ball zu schnell weggegeben. Da fehlt vielleicht noch ein bisschen die Erfahrung, was kein Vorwurf ist. Das gehört zu einer Entwicklung dazu.“ Florian Flick: „Wenn man 2:0 führt und noch verliert, tut es natürlich weh. Das fühlt sich nicht gut an. Wir hatten uns viel vorgenommen und das hat man dann in der ersten halben Stunde auch gesehen. Danach war ein kleiner Bruch im Spiel. Karlsruhe ist besser reingekommen und wir wurden immer passiver. Da darf uns nicht passieren. Der Anschlusstreffer vor der Pause hat für den KSC nochmal Schwung reingebracht, das Stadion war dann wieder da. Trotzdem müssen wir unser Spiel weiter durchziehen.“
Stimmen zum Spiel: "Waren nach dem 2:0 zu passiv"
Miroslav Klose… … mit seinem Fazit: „Es war ein ausgeglichenes Spiel, wenn man sich die ganzen Statistiken wie Ballbesitz, Zweikämpfe, Laufbereitschaft anschaut. Uns ist mit dem 2:0 ein guter Start gelungen. Nach 35 Minuten war ein Knacks im Spiel, wir waren dann nicht mehr so mutig, haben den freien Mann nicht mehr gefunden. Nach der Pause standen wir deutlich tiefer, als wir wollten. In den entscheidenden Momenten waren wir dann zu langsam.“ … über die Gründe des Karlsruher Comebacks: „Wir haben uns immer mehr zurückdrängen lassen. Der Anschlusstreffer kurz vor der Pause kam dann natürlich zu keinem glücklichen Zeitpunkt für uns. Nach der Pause haben wir uns dann zurückgezogen, obwohl wir eigentlich deutlich höher stehen wollten. Daraus müssen wir lernen, aber so etwas gehört eben auch zu einer Entwicklung.“ Christian Eichner (Trainer KSC): „Ich empfand unsere Leistung in der ersten Hälfte okay. Wir hatten genug Chancen, um mindestens mit einem Unentschieden in die Pause zu gehen. Der Anschlusstreffer kurz vor der Pause hat mit der Kabine viel gemacht. Wir mussten deshalb nicht viel korrigieren. Anfangs waren wir überlegen, konnten dies aber nicht in gute Chancen umsetzen. Am Ende haben wir die Qualität von Zivzivadze gebraucht. Wir haben lange für den Heimsieg gekämpft, was sich letztlich gelohnt hat.“ Robin Knoche… … über das Spiel: „Wir waren nach dem 2:0 zu passiv, haben uns nicht mehr aktiv vom Gegenspieler wegbewegt und die Bälle nicht mehr gefordert. Dadurch hatten wir viele Ballverluste und sind viel hinterhergerannt. Auch die Fehler, die wir vor den Gegentoren machen, dürfen eigentlich nicht passieren. Sonst hätten wir einen Punkt verdient gehabt.“ … über die Gründe: „Alle drei Gegentore sind natürlich besser zu verteidigen. Insgesamt müssen wir konsequenter sein und auch unsere Umschaltsituationen besser ausspielen. Grade beim Stand von 2:1 hatten wir ein paar aussichtsreiche Momente. In Ballbesitz haben wir aber den Ball zu schnell weggegeben. Da fehlt vielleicht noch ein bisschen die Erfahrung, was kein Vorwurf ist. Das gehört zu einer Entwicklung dazu.“ Florian Flick: „Wenn man 2:0 führt und noch verliert, tut es natürlich weh. Das fühlt sich nicht gut an. Wir hatten uns viel vorgenommen und das hat man dann in der ersten halben Stunde auch gesehen. Danach war ein kleiner Bruch im Spiel. Karlsruhe ist besser reingekommen und wir wurden immer passiver. Da darf uns nicht passieren. Der Anschlusstreffer vor der Pause hat für den KSC nochmal Schwung reingebracht, das Stadion war dann wieder da. Trotzdem müssen wir unser Spiel weiter durchziehen.“
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