1 week ago

Neuer Podcast: Meghan spricht über Erkrankung nach Geburt und große "medizinische Ängste"



Für Herzogin Meghan war die Geburt ihres Kindes nicht nur ein wunderschöner Moment. Große gesundheitliche Ängste reihten sich neben der Freude ein.

Es ist so weit, das nächste große Projekt von Herzogin Meghan ist am 8. April gelauncht worden. Ihr Podcast "Confessions of a Female Founder" ist ab sofort hörbar und die erste Folge hat es in 48 Minuten schon richtig in sich. 

In ihrem neuesten Werk spricht Herzogin Meghan mit Powerfrauen aus dem Business, aus ihrem Freundeskreis und aus der Öffentlichkeit. Frauen, die so einiges in ihrem Leben erreicht haben, wie Whitney Wolfe Herd. Herd ist die Gründerin der erfolgreichen Dating-App Bumble und der Gast von Meghans Pilotfolge. Die Herzogin ist mit ihrer Lifestylemarke As ever neu in der Riege der Unternehmerinnen und holt sich von der erfahrenen Businessfrau Herd Tipps und Tricks – doch die beiden reden nicht nur über das Geschäftliche. 

Zwischendurch werden die beiden Frauen auch ganz schön privat. So privat, wie man es von dem ehemaligen Mitglied der britischen Königsfamilie gar nicht kennt. In der ersten Hälfte der Audioaufzeichnung sprechen die beiden Frauen vor allem über die Entstehungsgeschichte von Bumble, über den Konflikt, dass die App von Herd Jahre mit Tinder verglichen wurde und wie es ist, sich auf dem Markt zu behaupten. 

Mit der Zeit wird es jedoch immer privater, so dass die beiden Frauen sogar anfangen über toxische Beziehungen zu reden und wie gut es ihnen heutzutage geht. Herd erzählt, dass sie irgendwann an den Punkt kam, sich einzugestehen: "Ich muss mich wirklich gehasst haben, dass ich all das habe mit mir machen lassen." Beide Frauen sind sich einig, dass es enorm wichtig ist sich selbst zu lieben im Leben. 

Herzogin Meghan spricht offen wie nie über eine postpartale Erkrankung

Nach der verflossenen Liebe kommen sie im weiteren Verlauf auf ihre Kinder zu sprechen. Whitney Wolfe Herd hat zwei Söhne, Herzogin Meghan einen Sohn namens Archie und eine Tochter namens Lilibet. Als die beiden Frauen auf das Thema Geburt zu sprechen kommen, verrät die Herzogin: "Wir haben beide – obwohl wir uns damals noch nicht kannten – sehr ähnliche Erfahrungen mit der postpartalen Entwicklung gemacht, und wir hatten beide eine Präeklampsie. Eine postpartale Präeklampsie." 

Postpartale Präeklampsie ist eine seltene, aber potenziell gefährliche Komplikation, bei der nach der Geburt plötzlich Bluthochdruck und andere Symptome wie Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Eiweiß im Urin auftreten.

Offenbar ging es Herzogin Meghan gar nicht gut nach der Geburt eines ihrer Kinder: "Es ist so selten und so beängstigend", gesteht sie. "Du versuchst immer noch, all diese Dinge unter einen Hut zu bringen, und die Welt weiß nicht, was im Stillen passiert. Und in der Stille versuchst du immer noch, für die Menschen da zu sein, vor allem für deine Kinder, aber da sind große medizinische Ängste." Herd stimmt Herzogin Meghan zu und ergänzt sogar: "Es geht um Leben und Tod". Beide sind sich auch in dem Punkt einig, dass das postpartale Stadium einer Frau wirklich "wild" ist.

Doch auch während Meghan derzeit viel Zeit in ihr Business-Baby As ever steckt, so versucht sie weiterhin ihre Familienzeit auch als Businessfrau unterzubringen. Im Podcast erzählt sie eine süße Anekdote. Ihre Bürotür steht den Kindern immer offen, selbst wenn sie ein Meeting hat und manchmal kommt Lilibet rein: "Sie sitzt dann während Besprechungen mit allen Führungskräften auf meinem Schoß (…) Ich möchte das genau so. Ich möchte diese Momente nicht verpassen."

Quelle: Confessions of a Female Founder

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