Prinzessin jubelt bei Olympia
Bei dem ganzen Drama einfach mal auf andere Gedanken kommen ...
Ja, es dürfte im Leben von Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen wohl schon mal entspanntere Zeiten gegeben haben. Zum ersten Mal nach der Festnahme ihres Sohnes Marius Borg Høiby (27) lässt sich die 50-Jährige wieder öffentlich blicken – und folgt ihrem Mann Haakon (51) nach Paris, um die Olympischen Spiele zu besuchen.
Endlich ist sie da! Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen hätte eigentlich schon seit mehreren Tagen gemeinsam mit Ehemann Kronprinz Haakon bei den Olympischen Sommerspielen in Paris sein sollen, verschob die Anreise aber kurzfristig – womöglich wegen der Festnahme ihres Sohnes Marius Borg Høiby in Oslo. Mette-Marit hatte allerdings bereits angekündigt, dem Sportereignis nicht ganz fernbleiben zu wollen.
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Die Norwegerin soll seit Donnerstagabend (8. August) in Paris sein, einen Tag später ging es schließlich ins Stadion. Im Stade de France feuerte Mette-Marit am Freitagabend gemeinsam mit Kronprinz Haakon die Leichtathleten an – darunter die Norwegerin Henriette Jæger (21), die im 400-Meter-Finale lief und Achte wurde sowie den Norweger Karsten Warholm (28), der über 400 Meter Hürden sogar die Silbermedaille holte.
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Auf Instagram postete das Kronprinzenpaar am Freitagabend mehrere Fotos aus dem Stadion, darunter von den beiden norwegischen Teilnehmern des Abends. Auf einem Foto posiert das Paar für die Kameras, auf einem weiteren sind sie klatschend zu sehen. Beide waren sportlich in weißen Poloshirts gekleidet und schienen ihre Zeit sichtlich zu genießen – für Mette-Marit sicherlich eine gute Ablenkung nach den Strapazen der vergangenen Tage.
„Auch wenn unsere Athleten heute Abend im Stade de France nicht ganz oben auf dem Treppchen standen, können wir trotzdem feiern!”, heißt es zu dem Post. „Das Kronprinzenpaar war vor Ort, um Karsten Warholm zu einer fantastischen Silbermedaille anzufeuern, und sie konnten miterleben, wie Henriette Jæger im 400-Meter-Finale alles gegeben hat!”
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Kronprinz Haakon ist bereits seit einigen Tagen in Paris und besuchte das norwegische Haus sowie mehrere Wettbewerbe. Der norwegische Palast hatte am Dienstag (6. August) kurzfristig bekannt gegeben, dass Mette-Marit die geplante Reise „vorerst verschieben” würde. Kurz danach wurde bekannt, dass ihr Sohn aus einer vorherigen Beziehung, Marius Borg Høiby, nach einem Vorfall mit einer Frau in Oslo von der Polizei in Gewahrsam genommen wurde und wegen Körperverletzung angeklagt wurde. Im Gespräch mit norwegischen Medien in Paris sprach Haakon von einer „ernsten Angelegenheit”. Umso schöner, dass er und Mette-Marit sich bei dem ganzen Trubel nun ein wenig ablenken können. (spot on news/ngu)