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3 hours ago 
Reality-TV-Star Kim Kardashian besuchte die Met-Gala in New York in einem hautengen Leder-Look. Die lange Schleppe des Outfits wurde der 44-Jährigen zum Verhängnis.
Für Kim Kardashian hat die diesjährige Met Gala mit einem kleinen Schreckmoment begonnen. Noch bevor sie den blauen Teppich betrat, blieb ein Sicherheitsmann an der Schleppe ihres Outfits hängen. In einem Video, das auf TikTok geteilt wurde, ist der Vorfall zu sehen.
Der Security-Mitarbeiter stolperte vor dem Hotel des Stars versehentlich über den Saum von Kardashians Rock. Der Clip zeigt, wie die 44-Jährige den Wachmann ansieht, während sie ihm ihre Hand hinhält, um ihn zu stützen, als er ins Straucheln gerät. Kardashians breitkrempiger Hut, der zu ihrem Met-Gala-Outfit gehörte, verdeckte zwar einen Teil ihres Gesichts, aber sie wirkte dennoch ruhig. Das Outfit hat den kleinen Ausrutscher des Bodyguards wohl ebenfalls unbeschadet überstanden.TikTok Kardashian
Kim Kardashian präsentiert bei Met-Gala Zweiteiler aus Leder
Später am Abend schritt Kim Kardashian problemlos in dem schwarzen Lederzweiteiler über den blauen Teppich der Modeveranstaltung in New York City. Das Outfit bestand aus einem rückenfreiem Korsett-Oberteil mit Krokodil-Print und einem eng geschnitten Rock im gleichen Stil.
Das diesjährige Thema der Met Gala war "Superfine: Tailoring Black Style", wobei der Dresscode "Tailored for You" lautete. Kardashians Schwestern, Kylie und Kendall Jenner, nahmen ebenfalls an dem Event teil.
Kim Kardashian sorgt immer wieder für Met-Gala-Schlagzeilen
Kim Kardashian hatte schon mehrfach riskante Outfits bei der Met Gala präsentiert. Im Jahr 2023 trug sie ein Haute-Couture-Kleid von Schiaparelli, das mit mehreren tausend Perlen besetzt war. Nach dem Besuch des Events sollen sich US-Medienberichten zufolge angeblich ein paar Perlenfäden am unteren Ende des Kleides gelöst haben.
Außerdem sorgte sie 2022 für Aufsehen, als sie in ein Kleid von Marilyn Monroe aus dem Jahr 1962 schlüpfte. Sie nahm mehrere Kilos ab, um in das enge Outfit zu passen, wie sie später verriet.
