Mick und Michael Schumacher haben gefährliches Hobby
Wie der Vater, so der Sohn!
Mick Schumacher (25) liebt die Geschwindigkeit. Die Leidenschaft für den Motorsport hat er von seinem Vater Michael (55) geerbt. Beide Männer verbindet aber noch ein weiteres gefährliches Hobby!
Genau wie sein Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher früher, verbringt Mick seine Freizeit damit, sich aus Flugzeugen zu stürzen. „Ich mag das Fallschirmspringen”, verrät der 25-Jährige der Autosport. Wobei „mögen” etwas untertrieben ist. Das Fallschirmspringen ist für ihn vielmehr als ein Hobby - auch wegen seiner Verbindung zu seinem Vater: „Ich liebe es, weil es etwas war, das ich mit meinem Vater geteilt habe.“ Mittlerweile hat Mick Schumacher schon stolze 1600 Sprünge absolviert und besitzt eine Lizenz. Genau wie Papa Michael.
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Seine Faszination für das Fallschirmspringen beginnt schon in jungen Jahren: „Mein erster Fallschirmsprung, wenn ich mich richtig erinnere, war, als ich acht oder neun Jahre alt war. Es war natürlich ein Tandemsprung.” Dabei gefällt ihm das „Hochsteigen” mit dem Flugzeug zunächst gar nicht. Doch als Mick sieht, dass seine Schwester Gina-Maria (27) aus dem Flugzeug springt, ist für ihn klar, dass er keinen Rückzieher machen kann. „Ich dachte: ‘Verdammt, wenn meine Schwester das kann, muss ich das jetzt auch machen.’ Also sprang ich mit geschlossenen Augen.” Der Beginn einer wahren Leidenschaft. „Ich fand es so toll, dass ich sofort wieder hochgestiegen bin.”
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Neben der Verbindung zu seinem Papa, helfe ihm das Fallschirmspringen auch bei seiner Rennfahrer-Karriere extrem weiter, erklärt Mick Schumacher weiter. „Es geht um die Koordination von Füßen, Händen, Körper, Kopf und Augen, und es gibt dir eine Vorstellung davon, was du beim Rennen tun musst, aber es gibt dir auch Kenntnisse über Wetter und Winde.“
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Denn trotz seiner Liebe zu seinem adrenalingeladenen Hobby bleibt der Motorsport Priorität Nummer eins. Den Traum von der Rückkehr in die Formel 1 hat er noch längst nicht aufgegeben. „Man muss durch harte Zeiten gehen, um zu beweisen, was in einem steckt. Ich werde es weiter versuchen, bis ich Erfolg habe.”
Momentan fährt der Sohn des siebenmaligen Weltmeisters für Alpine in der Langstrecken-WM (WEC), ist zudem als Ersatz- und Testfahrer beim Mercedes-Team im Einsatz. „Die Arbeit mit Alpine ist eine Gelegenheit für ein Team im Formel-1-Feld, mich besser kennenzulernen. Es erlaubt mir, ein vielseitigerer Fahrer zu werden und verschiedene Disziplinen auszuprobieren, denn selbst wenn es nur ein Prozent mehr bringt, könnte es helfen.” Auch diese Verbissenheit dürfte er von seinem Papa haben. (pol)
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