WG-Zimmer: In diesen 10 Städten zahlen Studenten am meisten

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In der Studienzeit haben viele nur wenig Geld zur Verfügung. Eine günstige Unterkunft deshalb häufig das A und O. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir die zehn Städte, in denen Studenten am meisten Geld für ein WG-Zimmer zahlen. 

Im Studium haben viele nur wenig Geld zur Verfügung. Im Gegensatz zu Deutschland fallen in einigen Ländern sogar noch Studiengebühren an. Auch Lehrmaterialien, Krankenversicherung und Lebensmittel sind unterschiedlich teuer. Eine der größten Herausforderungen besteht jedoch darin, eine geeignete Unterkunft zu finden.

Zum Start des Wintersemesters 2024/2025 hat die Berlin School of Business and Innovation (BSBI) deshalb die Kosten für ein WG-Zimmer in 44 europäischen Studentenstädten untersucht und die durchschnittlichen Preise pro Monat ermittelt.

Kosten für ein WG-Zimmer: In diesen Städten zahlen Studenten am meisten

Die Bildungseinrichtung analysierte das Angebot der als Privatzimmer gekennzeichneten Wohnräume auf der Website Erasmus Play. Sie richtet sich vor allem an ausländische Studenten, die auf der Suche nach einer befristeten, möblierten Unterkunft sind.

Nur Orte, die mindestens 100 Inserate im August 2024 aufwiesen, wurden dabei berücksichtigt. Im folgenden Ranking zeigen wir die zehn Städte, in denen Studenten am meisten Geld für ein WG-Zimmer bezahlen.

Platz 10: Berlin

Der zehnte Platz im Ranking der Städte, in denen Studenten am meisten Geld für ein WG-Zimmer bezahlen, geht an Berlin. Im Durchschnitt beträgt die Monatsmiete in der deutschen Hauptstadt 1.000 Euro. Insgesamt 518 Privatzimmer standen im August 2024 zur Verfügung. Rund 200.000 Studenten sind derzeit in Berlin immatrikuliert. Sie schätzen die internationale Atmosphäre, die kreative Szene und das dynamische Nachtleben der Stadt.

Platz 10: Berlin, Deutschland. (Foto: Canva)

Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.

Der Beitrag WG-Zimmer: In diesen 10 Städten zahlen Studenten am meisten von Beatrice Bode erschien zuerst auf BASIC thinking. Folge uns auch auf Facebook, Twitter und Instagram.