Der Tod von Michelle Trachtenberg dürfte auch einen Royal zutiefst bestürzt haben. Sie war gut mit einer britischen Prinzessin befreundet.
Die US-amerikanische Schauspielerin Michelle Trachtenberg hatte nicht nur innerhalb des Filmbusiness zahlreiche Freunde, die ihren Tod betrauern. Auch knüpfte die im Alter von lediglich 39 Jahren verstorbene "Buffy"- und "Gossip Girl"-Schauspielerin zeit ihres Lebens eine innige Freundschaft mit einem britischen Royal: Prinzessin Eugenie (34).
Die beiden lernten sich laut "Daily Mail" im Jahr 2013 kennen, als Prinzessin Eugenie gerade in New York City lebte. Auch Jahre später blieben Trachtenberg und die Tochter von Prinz Andrew (65) und Sarah Ferguson (65) in Kontakt, wie Bilder in den sozialen Netzwerken belegen. So postete Trachtenberg etwa 2016 ein gemeinsames Bild mit ihrer royalen Freundin, die ihr offenbar eine Kunstausstellung in Los Angeles ans Herz gelegt hatte. "Vielen Dank an mein Girl E, dass sie meine Kunstführerin ist", hatte die Schauspielerin damals geschrieben.
"Eine der liebsten, nettesten und aufrichtigsten Freundinnen"
Auch nach Eugenies Umzug zurück nach London, wo sie schließlich mit Jack Brooksbank (38) eine Familie gründete, pflegten die beiden Frauen weiterhin Kontakt. Inmitten der Corona-Pandemie postete Trachtenberg ein Throwback-Foto mit ihrer Freundin, auf dem die zwei Kopf an Kopf in die Kamera lächeln. Dazu schrieb sie über Prinzessin Eugenie: "Eine Widmung an eine erstaunliche Person. Ich habe diesen wundervollen Menschen kennengelernt. Vor Jahren in New York. Eugenie ist eine der liebsten, nettesten und aufrichtigsten Freundinnen, die ich je in meinem Leben hatte."
Über den Tod von Trachtenberg hat sich Prinzessin Eugenie noch nicht öffentlich zu Wort gemeldet. Die genauen Gründe der Tragödie werden derzeit noch geprüft. Die Polizei schließe laut US-Medien aber Fremd- oder Eigenverschulden aus. Die Schauspielerin sei in ihrer Wohnung leblos von ihrer Mutter aufgefunden worden und habe sich erst kürzlich einer Lebertransplantation unterziehen müssen, wie unter anderem "abc News" vermeldet hatte. Womöglich sei es diesbezüglich zu Komplikationen gekommen, wird gemutmaßt.