So geht es bei "Unter uns", "GZSZ" und Co. am Montag weiter.
14:10 Uhr, Das Erste: Rote Rosen
Carla ist enttäuscht, weil Johanna ihren Food Truck öffentlich stark kritisiert hat. Nachdem Carla jedoch die Beweggründe von Johanna erfährt, können die beiden sich versöhnen. Ein Mitarbeiter des Hotels wird angegriffen, weil er seinen Freund öffentlich geküsst hat. Mo initiiert zusammen mit Leyla und Elyas eine Solidaritätsaktion. Julius ist stolz auf Mo, bekommt jedoch eine erneute Abfuhr - Mo sagt ihm, dass er nicht glaubt, jemals offen zu seiner Liebe stehen zu können.
15:10 Uhr, Das Erste: Sturm der Liebe
Theo macht Lale unmissverständlich klar, dass er seinen Vater nicht sehen will. Lale zweifelt daran, dass Theo seinem Vater dauerhaft aus dem Weg gehen kann. Als Theo sich krankmeldet, ermutigt Christoph ihn eindringlich, sich nicht einschüchtern zu lassen. Theo nimmt sich Christophs Rat zu Herzen und ist überrascht, als das erste Treffen mit seinem Vater völlig anders verläuft als erwartet.
17:30 Uhr, RTL: Unter uns
Benedikt freut sich, dass Patrizia zurück ist und möchte die Zusammenarbeit mit ihr wieder aufnehmen. Doch Patrizia hat sich verändert. Als ihre Lüge Konsequenzen hat, müssen Tobias und Vivien stark zusammenhalten, damit die Wahrheit niemals ans Licht kommt. Während Theo sich immer mehr darauf versteift, Britta etwas bieten zu müssen, verliert er das Wesentliche aus den Augen: Britta selbst.
19:10 Uhr, RTL: Alles was zählt
Simones Mutter ist bereit, den Kader zu sanieren, jedoch nur unter einer Bedingung, die sie schon lange stellt. Isabelle und Maximilian fälschen Beweise, um die Aufmerksamkeit auf einen Unbeteiligten zu lenken. Leyla möchte die Öffentlichkeit an ihrem erfolgreichen Comeback auf dem Eis teilhaben lassen, stößt dabei jedoch an ihre Grenzen.
19:40 Uhr, RTL: Gute Zeiten, schlechte Zeiten
Flo schafft es, ihre aktuelle Situation als Neuanfang zu betrachten. Doch Jonas muss sich fragen, wie und ob er in ihre Zukunftspläne passt. Carlos ist froh, dass John ihm in einer heiklen Situation helfen könnte, interpretiert Johns Angebot jedoch zu großzügig.