Bei "Bares für Rares" kommt es zu einer wahrlich außergewöhnlichen Situation, und die ist nicht etwas einem besonderen Unikat geschuldet, sondern einem Verkäufer, der fünf Euro vor den Händler:innen zerreißt. Wie kam es dazu?
In unseren Lieblingssendungen passiert jede Woche so viel Spannendes, Erstaunliches und Beeindruckendes. Da können so manche Highlights oder wichtige Informationen völlig untergehen. Als begeisterte TV-Zuschauerinnen analog wie digital teilen wir mit Ihnen unsere TV-News des Tages und geben damit einen Überblick über wichtige Ereignisse der Woche.
Heute war das die TV-News des Tages für uns: "Bares für Rares"-Verkäufer zerreißt Geldschein und das aus süßem Grund
Fünf Euro mit besonders hohem Wert bei "Bares für Rares"
In der Montagsausgabe von "Bares für Rares" kommt es beim Verkauf eines Goldarmbandes zu einem überraschenden Zwischenfall: Verkäufer Claus Doelle zerreißt einen 5-Euro-Schein, den er kurz zuvor ausgezahlt bekommen hat. Dahinter steckt ein rührender Gedanke. Gemeinsam mit seiner Ehefrau bietet der Mann das Schmuckstück an, welches er ihr einst schenkte. Sie trägt es jedoch selten, da sie es bei ihrer Arbeit im Krankenhaus nicht umnehmen kann. Expertin Heide Rezepa-Zabel, 59, spricht für das Geschenk von einem Wert, der sich auf über 1.450 Euro beläuft.
Als die beiden vor die Händler:innen treten, fordern sie den Preis, den Susanne Steiger, 42, mit 1.500 Euro jedoch direkt überbietet. David Suppes, 36, zieht mit 1.600 Euro nach. Den Zuschlag bekommt dieser dann auch, doch dann verlangt Doelle noch fünf Euro extra – die er auch bekommt. Und dann passiert es: Er zerreißt den Schein vor laufenden Kameras. Der Grund? "Das ist jetzt ein Unikat, bar und rar", hält der Mann fest. Den zerrissenen Geldschein möchte er als Erinnerung aufbewahren. Dabei sollen sein Name und der seiner Frau auf dem Geld verewigt werden sowie das Datum der Ausstrahlung. Eine besondere Erinnerung für die Ewigkeit, die fast mehr Wert haben dürfte, als das verdiente Geld selbst.
Verwendete Quelle: ZDF