Miroslav Klose... ... mit seinem Fazit: "Meine Mannschaft hat ein sehr ordentliches Spiel gemacht, hat sich gut präsentiert. Das erste Gegentor war sehr unglücklich, weil man da vorher vielleicht schon Foul pfeifen kann und es dann keine Ecke ist. Danach müssen wir es natürlich besser verteidigen. Leider haben wir heute zwei Tore nach Standards kassiert. Dennoch war ich heute sehr zufrieden mit meiner Mannschaft, mit ihrer Einstellung. Sie hat das Herz auf dem Platz gelassen, hatte auch immer wieder gute Ballbesitzphasen und Lösungen in vielen Situationen.“ … über die Unterstützung der Club-Fans: „Unglaublich! Eigentlich würde ich mich gerne bei jedem einzelnen bedanken. Da das nicht geht, kann ich’s nur auf diesem Wege machen und sagen, dass ich stolz bin, Trainer bei so einem Verein zu sein, mit solchen Fans, mit so einer Unterstützung. Es gibt nichts Schöneres.“ Pellegrino Matarazzo (TSG 1899 Hoffenheim): „Ich bin zufrieden mit dem Sieg und dem Weiterkommen. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir nicht so Fußball gespielt, wie wir es wollen und konnten den Gegner zu selten in Schwierigkeiten bringen. In der zweiten Halbzeit haben wir es besser gemacht, spätestens mit der Einwechslung von Kramaric und Bischof. Im Pokal geht es aber nur darum, zu gewinnen.“ Christian Mathenia… … mit seinem Fazit: „Uns war klar, dass wir in einem kompakten Block arbeiten müssen, weil sie natürlich eine spielerische Qualität haben. Unser Plan ist voll aufgegangen. Wir standen gut, sind auch immer wieder in Ballbesitzphasen gekommen. Wir hatten unsere Chancen. Es war ein Spiel auf Augenhöhe – mit dem glücklicheren Gewinner Hoffenheim.“ …über die Gegentore: „Vor dem ersten Tor war es keine Ecke. Standards sind dann mit der größte Unterschied zwischen erster und zweiter Liga. Da ist die Qualität viel höher. Es waren fast alle Ecken gefährlich. Bis auf die zwei haben wir sie gut verteidigt, aber die zwei waren entscheidend. … über die Fan-Unterstützung: „Es war unfassbar. Ich habe schon unter der Woche immer mal wieder geschaut, wie viele mitgekommen. Die ganze Mannschaft hatte pure Vorfreude, weil wir wussten, dass es ein Heimspiel wird. Einfach Chapeau an jeden einzelnen, der hier dabei war. Aber auf den Support unserer Fans können wir ja auch schon immer und zu jeder Zeit zählen.“ Julian Justvan… …über das Spiel: „Ich denke, wir haben uns heute teuer verkauft. Unser Ziel war es, mutig zu spielen und uns nicht hinten reindrücken lassen. Wir wissen natürlich um die Qualität der Hoffenheimer mit dem Ball, dennoch haben wir das gut gemacht. Zwei Standardtore zu kassieren, darf uns so nicht passieren.“ …zum Aufeinandertreffen mit seinem alten Verein: „Ich wollte heute natürlich gegen meinen ehemaligen Verein gewinnen. Man möchte den ehemaligen Kollegen etwas zeigen und es ausnutzen, dass man einige Abläufe noch kennt. Das Spiel ist aber so schnelllebig, dass das kaum geht und man einfach schauen muss, gut in die Partie zu finden.“ … über die aktuelle Phase: „Wir nehmen das Positive mit, da wir ein gutes Spiel gemacht haben. Nach vorne haben wir einige Akzente gesetzt, auch wenn wir noch etwas aktiver hätten sein können. Wir sind in einer guten Phase und wollen uns das durch die Niederlage nicht nehmen lassen und werden mit einer breiten Brust nach Hamburg fahren.“
Stimmen zum Spiel: "Es war ein Spiel auf Augenhöhe"
Miroslav Klose... ... mit seinem Fazit: "Meine Mannschaft hat ein sehr ordentliches Spiel gemacht, hat sich gut präsentiert. Das erste Gegentor war sehr unglücklich, weil man da vorher vielleicht schon Foul pfeifen kann und es dann keine Ecke ist. Danach müssen wir es natürlich besser verteidigen. Leider haben wir heute zwei Tore nach Standards kassiert. Dennoch war ich heute sehr zufrieden mit meiner Mannschaft, mit ihrer Einstellung. Sie hat das Herz auf dem Platz gelassen, hatte auch immer wieder gute Ballbesitzphasen und Lösungen in vielen Situationen.“ … über die Unterstützung der Club-Fans: „Unglaublich! Eigentlich würde ich mich gerne bei jedem einzelnen bedanken. Da das nicht geht, kann ich’s nur auf diesem Wege machen und sagen, dass ich stolz bin, Trainer bei so einem Verein zu sein, mit solchen Fans, mit so einer Unterstützung. Es gibt nichts Schöneres.“ Pellegrino Matarazzo (TSG 1899 Hoffenheim): „Ich bin zufrieden mit dem Sieg und dem Weiterkommen. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir nicht so Fußball gespielt, wie wir es wollen und konnten den Gegner zu selten in Schwierigkeiten bringen. In der zweiten Halbzeit haben wir es besser gemacht, spätestens mit der Einwechslung von Kramaric und Bischof. Im Pokal geht es aber nur darum, zu gewinnen.“ Christian Mathenia… … mit seinem Fazit: „Uns war klar, dass wir in einem kompakten Block arbeiten müssen, weil sie natürlich eine spielerische Qualität haben. Unser Plan ist voll aufgegangen. Wir standen gut, sind auch immer wieder in Ballbesitzphasen gekommen. Wir hatten unsere Chancen. Es war ein Spiel auf Augenhöhe – mit dem glücklicheren Gewinner Hoffenheim.“ …über die Gegentore: „Vor dem ersten Tor war es keine Ecke. Standards sind dann mit der größte Unterschied zwischen erster und zweiter Liga. Da ist die Qualität viel höher. Es waren fast alle Ecken gefährlich. Bis auf die zwei haben wir sie gut verteidigt, aber die zwei waren entscheidend. … über die Fan-Unterstützung: „Es war unfassbar. Ich habe schon unter der Woche immer mal wieder geschaut, wie viele mitgekommen. Die ganze Mannschaft hatte pure Vorfreude, weil wir wussten, dass es ein Heimspiel wird. Einfach Chapeau an jeden einzelnen, der hier dabei war. Aber auf den Support unserer Fans können wir ja auch schon immer und zu jeder Zeit zählen.“ Julian Justvan… …über das Spiel: „Ich denke, wir haben uns heute teuer verkauft. Unser Ziel war es, mutig zu spielen und uns nicht hinten reindrücken lassen. Wir wissen natürlich um die Qualität der Hoffenheimer mit dem Ball, dennoch haben wir das gut gemacht. Zwei Standardtore zu kassieren, darf uns so nicht passieren.“ …zum Aufeinandertreffen mit seinem alten Verein: „Ich wollte heute natürlich gegen meinen ehemaligen Verein gewinnen. Man möchte den ehemaligen Kollegen etwas zeigen und es ausnutzen, dass man einige Abläufe noch kennt. Das Spiel ist aber so schnelllebig, dass das kaum geht und man einfach schauen muss, gut in die Partie zu finden.“ … über die aktuelle Phase: „Wir nehmen das Positive mit, da wir ein gutes Spiel gemacht haben. Nach vorne haben wir einige Akzente gesetzt, auch wenn wir noch etwas aktiver hätten sein können. Wir sind in einer guten Phase und wollen uns das durch die Niederlage nicht nehmen lassen und werden mit einer breiten Brust nach Hamburg fahren.“
© Varient 2024. All rights are reserved