Beruf, Hobbies und Liebesleben

Marius Borg Hoiby ist das Enfant Terrible der norwegischen Kronprinzen-Familie

Ein Leben abseits des Palastes!

Als Prinzessin Mette-Marit (50) im Januar 1997 ihren ersten Sohn Marius Borg Hoiby zur Welt brachte, ahnte sie noch nicht, dass ihr und ihm eine royale Zukunft bevorstehen würde. Zwar ist Marius heute kein Prinz, aber er gehört zur norwegischen Thronfolger-Familie. Und das bringt dem 27-Jährigen automatisch eine gewisse Aufmerksamkeit ein - wider Willen. Wir verraten euch, wie der öffentlichkeitsscheue Marius tickt.

Marius Borg Hoiby stammt aus Mette-Marits Beziehung mit Morten Borg, einem norwegischen Unternehmer. Als seine Mama Prinz Haakon (51) im August 2001 heiratete, war er vier Jahre alt. Doch obwohl er von klein auf zur Familie gehörte, wurde er nie von Haakon adoptiert. Um ein normales Leben führen zu können, hat der heute 27-Jährige freiwillig auf jegliche royale Titel verzichtet. Marius nimmt keine königlichen Aufgaben, keine Termine oder Pflichten im Namen des Königshauses wahr. Und auch bei offiziellen Anlässen ist Marius nur selten zusammen mit seiner Mutter, seinem Stiefvater und seinen Halbgeschwistern Ingrid Alexandra (20) und Sverre Magnus (18) zu sehen.

Da Marius nicht unter dem Mantel des Königshauses steht, muss er sein Geld selbst verdienen. Zuletzt hieß es, dass er sein Hobby zum Beruf gemacht hat und als Mechaniker in einer Motorrad-Werkstatt arbeitet. Dort schraubt er an den Maschinen, mit denen er privat am liebsten durch die Gegend düst. Neben dem Motorrad-Fahren liebt es Marius zu skaten und zu surfen.

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Zu seinen Interessen passt auch Marius’ unkonventioneller Look. Der 27-Jährige kleidet sich gerne betont lässig und bevorzugt Jeans, weite T-Shirts, Sonnenbrillen sowie Basecaps. Zudem hat der älteste Sohn von Mette-Marit ein Faible für Tattoos - ein besonders großes Motiv ziert fast seinen ganzen Oberkörper, wie in einem alten Instagram-Beitrag seiner Ex-Freundin zu sehen ist.

In puncto Lebenslust scheint Marius genauso ein Freigeist zu sein wie seine Mama. Denn was nicht jeder weiß: Auch Mette-Marit war vor ihrer Ehe mit Haakon ein gern gesehener Gast auf Partys. Die heutige Kronprinzessin feierte viel – und rebellierte auch mit ihrem Look. In ihren Zwanzigern trug die Norwegerin sogar eine Glatze. Außerdem rauchte sie ungeniert Zigaretten. Als ihre Liebe zu Haakon öffentlich wurde, musste Mette-Marit damals viel Kritik einstecken. Die Verbindung des Partygirls mit dem unehelichen Sohn und dem zukünftigen norwegischen König war nicht erwünscht. Doch der Kronprinz machte deutlich: sie oder keine. Der Rest ist Geschichte.

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Mette-Marits Sohn Marius hat sich heute zu einem Frauenschwarm entwickelt und gehört zu den begehrtesten europäischen Junggesellen mit royalem Hintergrund. Allerdings muss er sich nach keiner standesgemäßen Partie umgucken und kann einfach seinem Herzen – und seiner Libido – folgen.

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Wenn man sich seine Ex-Freundinnen anschaut, scheint der 27-Jährige ein bestimmtes Beuteschema zu haben: Er steht auf Frauen mit dunklen Haaren und schmaler Figur. Aktuell soll Marius mit der Surferin Rebecca Helberg Arntsen liiert sein. Zu seinen Ex-Freundinnen gehören das Model Juliane Snekkestad und das Reality-Sternchen Nora Haukland.

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Aktuell sorgt Marius - womöglich mit seinem Liebesleben - für negative Schlagzeilen. Der 27-Jährige wurde am 3. August vorläufig festgenommen, weil er in einer Osloer Wohnung eine Frau angegriffen haben soll. Ob es sich bei dem Opfer um seine Freundin Rebecca handelt, ist unklar. Der Palast hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert.(tma)