Zwischen Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa soll es Medienberichten zufolge zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen sein. Eine Anzeige steht im Raum. Der Anwalt des Sängers weist die Gewaltvorwürfe zurück. Nun äußert sich RTL zu Pietros DSDS-Zukunft.
Die Vorwürfe gegen Pietro Lombardi, 32, wiegen schwer. Wie "Bild" mittels exklusiver Quellen erfahren haben will, soll es zwischen dem Sänger und seiner Verlobten Laura Maria Rypa in der Nacht vom 6. auf den 7. Oktober zu einem "heftigen Streit" gekommen sein. Rypa wurde daraufhin mit ihrem jüngeren Sohn Amelio Elija in die Kölner Uniklinik gebracht, die Pietro angezeigt habe. Er darf sich Laura "in den nächsten Tagen" nicht nähern und die Villa betreten, erklärte sein Anwalt Simon Bergmann gegenüber der Zeitung und betonte, dass das ein "normaler Vorgang", sei, "wenn der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum steht."
Nun klärt RTL darüber auf, dass die aktuelle DSDS-Folge mit Lombardi als Juroren dennoch am Mittwoch, 9. Oktober, ausgestrahlt werde.
DSDS wird trotz Gewaltvorwürfen ausgestrahlt
"Die heutige DSDS-Sendung wird nach aktuellem Stand wie geplant ausgestrahlt", heißt es in einem Statement des Senders gegenüber "t-online". RTL werde "die Entwicklungen und Ermittlungen in dieser Sache weiter eng verfolgen."
Darüber hinaus wird betont: "Pietro und sein Anwalt dementieren die Vorwürfe mit Nachdruck", und auf das gemeinsame Statement des Paares auf Instagram verwiesen.
Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa veröffentlichen erstes Statement
In den sozialen Medien hatten sich Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa noch am Dienstagabend, 8. Oktober, zu den Gewaltvorwürfen und den Polizeieinsatz geäußert. In ihrer Instagram-Story ließen sie verlauten:
Aufgrund der aktuellen Situation müssen wir uns nun äußern. Die Presse versucht den Konflikt noch mehr zu verschärfen und nimmt es oftmals mit einigen Aussagen nicht so genau. Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit rausgehalten wird.
Weiter betonen Lombardi und Rypa zu verstehen, "dass viele Fragen haben", trotzdem würden sie Medienvertreter bitten, "von weiteren Anfragen Abstand zu nehmen".
Lombardis Anwalt weist Gewaltvorwürfe zurück
Zuvor wollte sich das Management der Influencerin gegenüber GALA nicht zu den Vorkommnissen äußern und betonte lediglich: "Wir werden dazu nichts sagen" sowie "kein Kommentar." Das Management von Pietro Lombardi sowie die Kanzlei von Simon Bergmann reagierten bisher nicht auf eine GALA-Anfrage.
Gegenüber "Bild" betonte Pietro Lombardis Anwalt, dass der Musiker "keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt" habe. Es sei "zu Meinungsverschiedenheiten [...] mit beidseitigen Beleidigungen" gekommen.
Verwendete Quellen: bild.de, instagram.com, t-online.de