Osteoporose, auch als "Knochenschwund" bekannt, lässt sich vorbeugen – die wichtigsten Risikofaktoren und Tipps, wie sich das individuelle Risiko senken lässt.
Osteoporose gilt als "stille" Krankheit, die oft erst bemerkt wird, wenn ein Knochen oder Wirbel bricht. Doch Wissenschaft und Medizin haben Fortschritte gemacht, und es gibt viele Möglichkeiten, einer Osteoporose frühzeitig vorzubeugen und Risiken zu mindern. Es geht nicht nur darum, Medikamente zu nehmen oder Milch zu trinken. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz: Ernährung, Bewegung und Hormone – und dazu regelmäßige Kontrollen durch Fachleute. Eine Knochendichtemessung kann ein guter Einstieg sein, um sich ein Bild vom Zustand der eigenen Knochen zu machen. Unsere Fotostrecke stellt die besten Maßnahmen vor, um die Knochen gesund zu halten.