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2 months ago 
Schon vor Jahren trennte Kim Kardashian sich nach langjähriger Ehe von US-Rapper Kanye West – und sprach seither selten öffentlich darüber. Jetzt hat sie private Details verraten.
Seit Kim Kardashian im Februar 2021 "wegen unüberbrückbarer Differenzen" die Scheidung von Kanye West eingereicht hatte, kursieren immer wieder neue Gerüchte und Details über die Trennung des US-amerikanischen Promipaars. Manche davon sind glaubwürdig, andere scheinen weit hergeholt. Jetzt hat Kardashian selbst seltene und private Einblicke in die Scheidung von ihrem Ex-Mann gegeben. Wie der "Spiegel" berichtet, hat sie nun mit Schwester Khloé Kardashian, die in einer ähnlichen Situation gewesen sein soll, darüber gesprochen.
"Wenn man nicht voraussieht, dass etwas passiert, das die Persönlichkeit einer Person wirklich verändert und sie dann nicht mehr dieselbe Person ist und man diese Person nie wieder zurückbekommt. Aber man kann mit der neuen Person nicht leben", sagte Kim demnach in einer neuen Folge der Realityshow "The Kardashians". Dabei bezieht sie sich wohl auf ihre Ehe mit Kanye West, die von 2014 bis 2022 anhielt. Gemeinsam haben die beiden vier Kinder: North, Saint, Chicago und Psalm.
Kim Kardashian: "Gab keine andere Möglichkeit"
"Es ist noch schwieriger, wenn man nicht will, dass seine Ehe aus persönlichen Gründen endet, aber die Umstände sich ändern und man gezwungen ist, die Ehe zu beenden", so Kardashian weiter. "Wenn man das nicht geplant hat und es nicht wirklich das Ergebnis ist, das man will, aber es keine andere Möglichkeit gibt, denke ich, dass es schwieriger ist, darüber hinwegzukommen." Welche Umstände das genau waren, sagte die 44-Jährige nicht.
Bei West wurde vor Jahren eine bipolare Störung diagnostiziert, der US-Rapper fiel in Vergangenheit und auch in letzter Zeit mit antisemitischen und rassistischen Entgleisungen auf. Wie etwa den Verkauf von Nazi-T-Shirts auf seiner Website. Der jüngste Skandal mit seiner neuen Frau Bianca Censori und ihrem durchsichtigen Kleid sorgte zudem international für Aufsehen.
Quelle: "Spiegel"
