Die Kolumbien-Reise von Prinz Harry und Herzogin Meghan ist reich an kulturellen und zwischenmenschlichen Highlights. Nun kam noch ein kulinarischer Höhepunkt hinzu – auch wenn dieser ziemlich wenig mit dem südamerikanischen Land zu tun hat.
Wenn Royals reisen, sind sie an die höchsten Standards, feinsten Hotels und erlesensten Speisen und Getränke gewöhnt. Das ist bei "non-working" Royals wie Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 43, nicht anders. Auf ihrer derzeitigen Tour durch Kolumbien erfreut sich das Paar an den Einblicken in die Kultur und Gesellschaft des südamerikanischen Landes.
Harry + Meghan: In Kolumbien serviert man ihr Lieblingsessen
Bei einem Lunch am Freitag (16. August) auf Einladung der kolumbianischen Vizepräsidentin Francia Márquez wurden dem Paar Medienberichte zufolge zwei ganz besondere Gerichte vorgesetzt. Diese sollen laut "mirror.co.uk" aber gerade nicht traditionell kolumbianisch sein, sondern zu den Lieblingsgerichten des royalen Paares gehören.
Wie die britische Website mit Verweis auf Insidernews der "Harper's Bazaar" berichtet, gab es nach einem abwechslungsreichen Menü Schokoladen-Tarte und Lemon Cake als Dessert. Diese Hommage an die beiden Gäste ist ebenso rücksichtsvoll wie überraschend, schließlich bietet die kolumbianische Küche auch zahlreiche weltberühmte Desserts und Süßspeisen.
Das Paar gibt sich stylisch und sympathisch
Bei dem exklusiven Mittagessen sollen die beiden "ausgeschiedenen" Royals eine sehr gute Figur abgegeben haben. Herzogin Meghan begeisterte in einem azurblauen Kleid des Designers Oscar de la Renta, Prinz Harry gewann mit seiner Ansprache die Sympathien der anwesenden Gäste.
Im Rahmen der Reise für ihre Archewell Foundation möchten Harry und Meghan den internationalen Dialog und die Zusammenarbeit zum Wohle der Menschen fördern. Den Eltern von Archie, 5, und Lilibet, 3, liegt dabei vor allem das Wohl der Kinder am Herzen, die in einer sicheren Welt aufwachsen sollen. Das royale Paar geriet in der Vergangenheit zunehmend in die Kritik, es mehren sich Gerüchte um ein zerrüttetes Verhältnis mit der Windsor-Familie rund um Prinz William, 42, und König Charles, 75.
Verwendete Quellen: Harper's Bazaar, The Mirror, X