Am Sonntag geht es gegen den KSC im Achteck wieder um Punkte! Genau wie die Club-Fans, fiebert auch Finn Jeltsch dem Rückrundenstart entgegen: „Ich gehe mit einem guten Gefühl in die Rückrunde. Die Vorbereitung war kurz, aber wir haben sehr intensiv gearbeitet. Wir hatten in der Hinrunde schon gute Ansätze und Spiele, haben es aber nicht immer geschafft, diese konstant durchzuziehen oder die Partien zuzumachen“, äußert sich der 18-Jährige vor dem kommenden Jahresauftakt. In 15 Ligaspielen und in den beiden Pokalspielen stand der ehemalige Nachwuchsspieler in der Startelf. Für einen 18-Jährigen, der seine erste komplette Hinrunde bei den Profis absolviert, eine mehr als ordentliche Bilanz: „Klar ist das ein Sprung, und wenn man etwas länger dabei ist, spürt man auch die höhere Belastung. Aber ich konnte das alles sehr gut managen“, bilanziert er und hat mit Robin Knoche und Ondrej Karafiat auch zwei „erfahrene Hasen“ an seiner Seite: „Ich spüre immer einen Rückhalt, was für mein Spiel und mich sehr wichtig ist. Robin gibt mir viele Tipps und coacht mich im Spiel und während des Trainings. Das hilft mir sehr“, so Jeltsch über das Zusammenspiel mit seinen Kollegen in der Innenverteidigung. „Hier herrscht das gleiche Klima“ Seit der Rückrunde der letzten Saison gehört Finn zum Profikader. Davor gelang ihm mit der deutschen U17 der Gewinn des Weltmeistertitels: „Ich habe das auch immer bei der U17 betont und herausgestellt: Unser Zusammenhalt intern war sehr groß. Deswegen sind uns auch die beiden Titelgewinne gelungen, da jeder auf dem Platz alles für den anderen gibt. Hier herrscht zurzeit das gleiche Klima, nicht nur unter den jungen Spielern, sondern auch mit den schon etwas Erfahreneren. Wir freuen uns aufeinander, und das überträgt sich auch auf den Platz – davon bin ich überzeugt“, beschreibt er die aktuelle Stimmung in der Kabine. Laut Miro Klose sei es jetzt ein Vorteil, dass sich die junge FCN-Mannschaft bereits einmal gegen jeden Gegner duelliert hat. Unsere Nummer vier bestätigt dies: „Man kennt die Spieler und gewisse Abläufe. Das ist für uns junge Spieler sicherlich ein Vorteil, da wir jetzt schon immer eine kleine Vorahnung haben, was auf uns zukommen kann.“ Und auch individuell will Jeltsch den nächsten Schritt gehen: „Entscheidungsfindung, Positionierung, Timing für Zweikämpfe – das sind so die Dinge, die ich mit Miro und meinem Berater besprochen habe.“
Finn Jeltsch: "Wir freuen uns aufeinander"
Am Sonntag geht es gegen den KSC im Achteck wieder um Punkte! Genau wie die Club-Fans, fiebert auch Finn Jeltsch dem Rückrundenstart entgegen: „Ich gehe mit einem guten Gefühl in die Rückrunde. Die Vorbereitung war kurz, aber wir haben sehr intensiv gearbeitet. Wir hatten in der Hinrunde schon gute Ansätze und Spiele, haben es aber nicht immer geschafft, diese konstant durchzuziehen oder die Partien zuzumachen“, äußert sich der 18-Jährige vor dem kommenden Jahresauftakt. In 15 Ligaspielen und in den beiden Pokalspielen stand der ehemalige Nachwuchsspieler in der Startelf. Für einen 18-Jährigen, der seine erste komplette Hinrunde bei den Profis absolviert, eine mehr als ordentliche Bilanz: „Klar ist das ein Sprung, und wenn man etwas länger dabei ist, spürt man auch die höhere Belastung. Aber ich konnte das alles sehr gut managen“, bilanziert er und hat mit Robin Knoche und Ondrej Karafiat auch zwei „erfahrene Hasen“ an seiner Seite: „Ich spüre immer einen Rückhalt, was für mein Spiel und mich sehr wichtig ist. Robin gibt mir viele Tipps und coacht mich im Spiel und während des Trainings. Das hilft mir sehr“, so Jeltsch über das Zusammenspiel mit seinen Kollegen in der Innenverteidigung. „Hier herrscht das gleiche Klima“ Seit der Rückrunde der letzten Saison gehört Finn zum Profikader. Davor gelang ihm mit der deutschen U17 der Gewinn des Weltmeistertitels: „Ich habe das auch immer bei der U17 betont und herausgestellt: Unser Zusammenhalt intern war sehr groß. Deswegen sind uns auch die beiden Titelgewinne gelungen, da jeder auf dem Platz alles für den anderen gibt. Hier herrscht zurzeit das gleiche Klima, nicht nur unter den jungen Spielern, sondern auch mit den schon etwas Erfahreneren. Wir freuen uns aufeinander, und das überträgt sich auch auf den Platz – davon bin ich überzeugt“, beschreibt er die aktuelle Stimmung in der Kabine. Laut Miro Klose sei es jetzt ein Vorteil, dass sich die junge FCN-Mannschaft bereits einmal gegen jeden Gegner duelliert hat. Unsere Nummer vier bestätigt dies: „Man kennt die Spieler und gewisse Abläufe. Das ist für uns junge Spieler sicherlich ein Vorteil, da wir jetzt schon immer eine kleine Vorahnung haben, was auf uns zukommen kann.“ Und auch individuell will Jeltsch den nächsten Schritt gehen: „Entscheidungsfindung, Positionierung, Timing für Zweikämpfe – das sind so die Dinge, die ich mit Miro und meinem Berater besprochen habe.“
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