"Erstklässleraktion 2024": Freude, Lachen, Überraschungen

Einer der schönsten Termine des Jahres stand an: Die Erstklässleraktion. Seit fünf Jahren besucht der 1. FC Nürnberg immer im Herbst alle kleinen Schulstarter in und um Nürnberg – rund 5.400 Kinder an 68 Schulen waren es in diesem Jahr. "Das war eine ganz tolle Aktion, bei der auch Erinnerungen an die eigene Schulzeit wach geworden sind. Ich war ja jetzt zum ersten Mal dabei und es hat einfach Spaß gemacht, den Kids eine Freude zu bereiten, ihre Fragen zu beantworten und mit ihnen zu lachen", sagt Club-Kapitän Robin Knoche bei seinem Premierenbesuch an der Friedrich-Staedtler-Schule im Knoblauchsland. Florian Flick war in Nürnberg-Worzeldorf, Lara Felix in Lauf, um nur ein paar Beispiele zu nennen. An drei Tagen ist nahezu der komplette Verein im Einsatz: Spieler, Spielerinnen, Verantwortliche, Mitarbeitende der Geschäftsstelle, Aufsichts- und Vereinsbeiräte. Im Gepäck haben sie coole Beutel im ClubCommunity-Design von der Sparkasse. Darin stecken allerlei Überraschungen, die die Schulanfänger und kleinen Cluberer gut gebrauchen können: Bleistift, Lineal, Aufkleber, Müsli und – wie in jedem Jahr der Höhepunkt – ein Gutschein für ein kostenloses und ein stark vergünstigtes Ticket für den Besuch eines Heimspiels im Max-Morlock-Stadion. Unterstützung von vielen Partnern Gemeinsam und dank der Unterstützung von Community-Partner Sparkasse Nürnberg, den Partnern Bauckhof, Airtime und Umzüge Selisch sowie der Firma Schwan Stabilo kann der Club den kleinen ABC-Schützen diesen Überraschungsbesuch mit Geschenken bieten. Mit großen Augen hörten die Kinder dann zu, als Spielerinnen und Spieler aus ihrem Fußballleben erzählten, staubten die ungefähr zehnte Autogrammkarte ab und stellten teilweise auch herrlich direkte Fragen: „Wann spielst Du wieder gut?“, war nur eine davon. Was bleibt, ist der (vielleicht erste) Kontakt zum Club und die Aussicht auf den (vielleicht ersten) Stadionbesuch. Ganz sicher aber viele schöne Momente mit den Kindern für die Club-Kicker. Und natürlich „Die Legende lebt“ zum Abschied – dieses Mal geschmettert aus 90 Kinderkehlen.