Fehlende Konstanz: „Wir hatten unsere Umschaltmomente, konnten uns dann aber auf den Außen nicht durchsetzen“, antwortete der FCN-Cheftrainer nach der Partie auf die Frage, wieso sich der Club in der Offensive schwertat. Dass auch in den vorherigen Spielen, wo die Ergebnisse passten, nicht alles gut war, dessen war sich auch Miroslav Klose bewusst: „Wir hatten in den letzten Spielen genug davon“, sagt er zum Stichwort Spielglück. Denn kurz nach der Pause schnupperte der Club einmal am Ausgleich, verpasste ihn aber. So sah es auch Club-Kapitän Robin Knoche: „Wir hatten unseren Matchplan. Und dass der funktionieren kann, haben wir in gewissen Situationen gezeigt, wo wir dann ins Umschaltspiel gekommen sind. Aber den muss man über 90 Minuten hinweg umsetzen.“ Was noch fehlt, um den Matchplan über die volle Distanz umzusetzen, sprachen Trainer und Kapitän auch gleich an. Die Einordung des Wortes „Intensität“: „Die Intensität fehlte.“ Für manch einen eine Floskel. Doch allein die Sprintwerte gaben Klose Recht: 30 Sprints weniger als der Gegner, lautete die Faktenlage nach dem Spiel. Eine Erklärung für die Wichtigkeit dieses Faktors folgte sogleich: „Das ist das, was wir für unser Spiel brauchen. Auch wenn der Ball nicht in meiner Nähe ist, muss ich Gegner wegblocken oder wegziehen“, so Klose. Um dadurch offensive Situationen für sich oder den Mitspieler zu schaffen. Erneut teilte Knoche die Aussagen seines Trainers: „Das fängt vorne an, indem ich beim Anlaufen einen Gegner in den Deckungsschatten nehme oder mal ein Foul ziehe, damit er nicht durchbricht“, erklärte er mit Fokus auf die Defensivarbeit. Und auch dafür fand der Clubcoach nach dem Spiel klare Worte: „Das betrifft jeden, die ganze Mannschaft. Das habe ich nach dem Spiel auch angesprochen.“ Der Blick nach vorne: Für die Protagonisten ist klar, die Länderspielpause muss nun genutzt werden: „Wir haben gut was zu tun in den kommenden Wochen“, sagte Kapitän Knoche. Der 32-Jährige ist sich aber auch sicher, dass es klappen wird: „Die Mannschaft ist jung und lernwillig. Wir dürfen Fehler machen, das ist klar. Wir sollten sie aber nicht wiederholen. Ich bin der Meinung, dass die Jungs einen super Charakter haben und es besser machen wollen. Ansonsten wäre ich nicht hierhergekommen.“ Und so lautete schlussendlich auch die Vorgabe von Klose: Weiterarbeiten und das Resultat davon dann gegen Ulm auf die Platte bringen.„Es sieht im Training schon ordentlich aus. Aber das interessiert schlussendlich niemanden. Wir müssen am Wochenende liefern, und nicht nur drei Spieler, sondern die ganze Mannschaft.“
Club-Gwaaf zum Spieltag: Verpasste Momente, klare Worte & Lernwilligkeit
Fehlende Konstanz: „Wir hatten unsere Umschaltmomente, konnten uns dann aber auf den Außen nicht durchsetzen“, antwortete der FCN-Cheftrainer nach der Partie auf die Frage, wieso sich der Club in der Offensive schwertat. Dass auch in den vorherigen Spielen, wo die Ergebnisse passten, nicht alles gut war, dessen war sich auch Miroslav Klose bewusst: „Wir hatten in den letzten Spielen genug davon“, sagt er zum Stichwort Spielglück. Denn kurz nach der Pause schnupperte der Club einmal am Ausgleich, verpasste ihn aber. So sah es auch Club-Kapitän Robin Knoche: „Wir hatten unseren Matchplan. Und dass der funktionieren kann, haben wir in gewissen Situationen gezeigt, wo wir dann ins Umschaltspiel gekommen sind. Aber den muss man über 90 Minuten hinweg umsetzen.“ Was noch fehlt, um den Matchplan über die volle Distanz umzusetzen, sprachen Trainer und Kapitän auch gleich an. Die Einordung des Wortes „Intensität“: „Die Intensität fehlte.“ Für manch einen eine Floskel. Doch allein die Sprintwerte gaben Klose Recht: 30 Sprints weniger als der Gegner, lautete die Faktenlage nach dem Spiel. Eine Erklärung für die Wichtigkeit dieses Faktors folgte sogleich: „Das ist das, was wir für unser Spiel brauchen. Auch wenn der Ball nicht in meiner Nähe ist, muss ich Gegner wegblocken oder wegziehen“, so Klose. Um dadurch offensive Situationen für sich oder den Mitspieler zu schaffen. Erneut teilte Knoche die Aussagen seines Trainers: „Das fängt vorne an, indem ich beim Anlaufen einen Gegner in den Deckungsschatten nehme oder mal ein Foul ziehe, damit er nicht durchbricht“, erklärte er mit Fokus auf die Defensivarbeit. Und auch dafür fand der Clubcoach nach dem Spiel klare Worte: „Das betrifft jeden, die ganze Mannschaft. Das habe ich nach dem Spiel auch angesprochen.“ Der Blick nach vorne: Für die Protagonisten ist klar, die Länderspielpause muss nun genutzt werden: „Wir haben gut was zu tun in den kommenden Wochen“, sagte Kapitän Knoche. Der 32-Jährige ist sich aber auch sicher, dass es klappen wird: „Die Mannschaft ist jung und lernwillig. Wir dürfen Fehler machen, das ist klar. Wir sollten sie aber nicht wiederholen. Ich bin der Meinung, dass die Jungs einen super Charakter haben und es besser machen wollen. Ansonsten wäre ich nicht hierhergekommen.“ Und so lautete schlussendlich auch die Vorgabe von Klose: Weiterarbeiten und das Resultat davon dann gegen Ulm auf die Platte bringen.„Es sieht im Training schon ordentlich aus. Aber das interessiert schlussendlich niemanden. Wir müssen am Wochenende liefern, und nicht nur drei Spieler, sondern die ganze Mannschaft.“
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